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16.04.2007 | (Ra) – Mit seinem Sieg beim Frühjahrsklassiker Paris-Roubaix hat sich der Australier Stuart O’Grady an die Spitze der ProTour-Einzelwertung katapultiert. Der 33-jährige CSC-Profi verdrängte den bisher führenden Spanier Oscar Freire (Rabobank), der mit 77 Punkten zwei weniger aufweist als O’Grady. Auf Platz drei folgt mit 62 Punkten der Italiener Davide Rebellin (Gerolsteiner). Bester deutscher Fahrer ist nach wie vor Andreas Klöden (53 Pkte.) als Siebter. Der Astana-Kapitän liegt zwei Plätze vor dem Briten Roger Hammond, der nach seinem gestrigen siebten Platz bei Paris-Roubaix als bester T-Mobile-Fahrer 45 Punkte auf seinem Konto hat. Hammonds Teamkollege Marcus Burghardt folgt mit 40 Punkten auf Platz 14.
Bei den Teams konnte Discovery Channel seine Führung knapp behaupten. Der US-amerikanische Rennstall liegt nach sieben von 28 zu absolvierenden ProTour-Rennen zwei Punkte vor dem dänischen Team CSC und dem italienischen Liquigas-Rennstall (100 Pkte). Auf Platz fünf folgte als bestes deutsches Team T-Mobile (83 Pkte.). Der deutsch-italienische Milram-Rennstall liegt mit 57 Punkten auf Platz 13, Team Gerolsteiner ist mit 41 Punkten 16.
In der Nationenwertung bauten die Spanier (277Pkte.) ihre Führung vor Italien (206) aus. Deutschland folgt hinter Australien (183 Pkte.) mit 171 Punkten auf Platz vier. Schweizer und Österreicher konnten bisher keine ProTour-Punkte einfahren.
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