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17.10.2006 | (Ra) - Die Offiziellen von Saunier Duval sind sich sicher, mit der Verpflichtung von Iban Mayo einen echten Coup gelandet zu haben. Beim spanischen ProTour-Team ist man davon überzeugt, mit dem Basken einen Spitzenfahrer für die großen Rundfahrten verpflichtet zu haben. Die Teamleitung hält den 29-Jährigen trotz dessen Unbeständigkeit in den letzten Jahren für einen der stärksten Fahrer des Landes.
„In Spanien gibt es drei Asse: Freire, Valverde und Mayo“, so der Sportliche Leiter Joxean Matxin bei der offiziellen Bekanntgabe des Wechsels. “Und sie sind Asse aus mehreren Gründen: wegen ihrer Erfolge, ihrer Qualitäten und wegen ihrer Bedeutung für die Medien.“
Matxin zeigte sich überzeugt, dass Mayo in der neuen Saison vor allem bei der Tour de France gut abschneiden wird. Allerdings dürfe er, so Matxin weiter, nicht von der Tour „besessen sein. Er muss einfach nur von Tag zu Tag schauen und sich erreichbare Ziele setzen. Außerdem gibt es noch andere Rennen außer der Tour und Mayo hat das Potenzial sie zu gewinnen.“
In den vergangenen drei Jahren waren Mayos Tour-Auftritte allesamt enttäuschend verlaufen. Seine größten Tour-Erfolge feierte der seit 2000 bei Euskaltel unter Vertrag stehende Baske im Jahr 2003, als er die L’Alpe d’Huez Etappe gewann und im Gesamtklassement Rang sechs belegte. Nach zwei erfolglosen Jahren machte Mayo erst in dieser Saison wieder von sich reden. Beim Dauphiné Libéré gewann er eine Etappe und wurde Gesamtzweiter, und im August gewann er die Burgos-Rundfahrt.
Dazwischen lag allerdings ein weiterer unrühmlicher Tour-Auftritt. Ausgerechnet auf einer Pyrenäen-Etappe stieg der Bergspezialist auf der 11. Etappe vom Rad. Als er dabei von einem Kamera-Team gefilmt wurde, spuckte Mayo in Richtung der TV-Crew. Er verfehlte die Kamera, dafür traf ihn der „Strafzettel“ der Tour-Organisation: 200 Schweizer Franken kostete ihn die „Lama-Einlage“.
Quelle: cyclingnews.com
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