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20.03.2006 | Die Organisatoren des Giro d’Italia haben von ihrem Vorhaben Abstand genommen, am Schlusstag der Italien-Rundfahrt eine zweigeteilte Etappe anzusetzen. Nach Protesten von Rennställen, Fahrern und TV-Sendern wird die 21. und letzte Etappe am 28. Mai nun doch als gewöhnliches Teilstück ausgetragen.
"Wir haben mit den Fahrern gesprochen und auch die Schwierigkeiten der Fernseh-Sender mit einem morgendlichen Zeitfahren berücksichtigt“, begründete Renndirektor Angelo Zomegnan der französischen Nachrichtenagentur AFP seine neue Sicht der Dinge. „Wir wollen weder den Profis noch dem TV-Sender RAI zusätzlichen Stress machen."
Zomegan hatte ursprünglich für den Schlusstag geplant, einem Bergzeitfahren zwischen Canzo und Ghisallo im Norden Mailands noch einen einen 116 Kilometer langen Schlussabschnitt von Lecce nach Mailand folgen zu lassen. Beim Team- und Rennfahrerverband hatte diese Vorhaben für scharfe Kritik gesorgt. So hatte Jens Voigt als Fahrervertreter mehrfach darauf hingewiesen, dass Teams und Fahrern mit zwei Halbetappen am Ende einer dreiwöchigen, extrem schweren Rundfahrt zuviel abverlangt werde.
Nach den neuen Plänen wird das Giro-Finale nun zwischen Ghisallo und dem traditionellen Zielort Mailand stattfinden.
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