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30.10.2020 | (rsn) - Max Kanter (Sunweb) war der zweite deutsche Sprinter, der nach der 9. Vuelta-Etappe von der Zurücksetzung von Sam Bennett (Deceuninck - Quick-Step) profitierte. Während Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) zum Sieger erklärt wurde, rückte der GrandTour-Debütant vom vierten auf den dritten Platz vor und konnte damit das erste Podiumsergebnis bei dieser Vuelta verbuchen, nachdem er bereits auf dem vierten Teilstück Siebter geworden war.
Im Finale der 157 flachen Kilometern von Castrillo del Val nach Aguilar de Campoo wurde Kanter zunächst von seinen Teamkollegen Jasha Sütterlin und Martin Salmon lanciert, ehe er dann kurzzeitig eingebaut war. Der Cottbuser konnte sich aber schnell aus der misslichen Lage befreien und überquerte hinter Bennett, Ackermann und dem Belgier Jasper Philipsen (UAE - Team Emirates) als Vierter den Zielstrich.
“Das Finale war nervös und hektisch, aber sie (meine Teamkollegen) haben es geschafft, mich in eine gute Position zu bringen. Auf dem Schlusskilometer habe ich dann versucht, ein gutes Hinterrad für meinen Sprint zu finden“, sagte der 23-Jährige, für den Rang drei noch nicht das Ende der Fahnenstange gewesen sein soll. “Dritter ist ein gutes Resultat für uns und wir werden versuchen, es auf der nächsten Sprintetappe noch besser zu machen“, kündigte Kanter an.
Allerdings wird er sich dafür gedulden müssen, da sich den schnellen Männern wohl nur noch eine Chance auf eine klassische Sprintankunft bietet - und zwar auf der Schlussetappe in Madrid am Sonntag in einer Woche.
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