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28.10.2020 | (rsn) - Auf der 7. Vuelta-Etappe erobert Guillaume Martin (Cofidis) das Bergtrikot und könnte damit in die Fußstapfen von David Moncoutié und Nicolas Edet treten, die für die französische Equipe insgesamt fünf Mal die Bergwertung gewonnen hatte. Der 2012 zurückgetretene Moncoutié war von 2008 bis 2011 viermal in Serie erfolgreich, der noch aktive Edet holte sich im Jahr 2013 die Sonderwertung.
Nachdem der 27-jährige Martin, seit dieser Saison neu im Team, sich nach dem gestrigen Teilstück auf den ersten Platz vorgearbeitet hat, wird er nun nicht mehr nur auf Etappensieg fahren, wie der Elfte der diesjährigen Tour de France vor dem achten Tagesabschnitt ankündigte: “Muss ich (zwischen Etappensieg und dem Bergtrikot?) Ich denke, es kann zusammen kommen.“
Um seinen knappe Vorsprung von nur drei Zählern auf den zweitplatzierten Sepp Kuss (Jumbo - Visma) auszubauen, hofft Martin, auf dem Weg zum oder am Alto de Moncalvillo (1. Kat.) sein Konto noch aufstocken zu können. “Ab morgen haben wir ein paar Etappen ohne viele Bergpunkte, also werde ich heute mein Bestes geben“, sagte er am Start in Logrono.
Als seine schärfsten Gegner hat er die Klassementfahrer ausgemacht, die in den Bergen die Entscheidung im Kampf um den Gesamtsieg die Entscheidung suchen und dabei quasi im Vorbeigehen Martin wichtige Zähler abnehmen könnten. Der ist aber motiviert, erstmals seit sieben Jahren wieder ein Bergtrikot der Spanien-Rundfahrt für Cofidis zu holen.
“Dieses gepunktete Trikot ist eine Spezialität von Cofidis. David Moncoutié hat es mehrmals gewonnen, mein Teamkollege Nicolas Edet hat es auch bekommen, und ich möchte ihrem Weg folgen“, kündigte er an. Von Vorteil könnte es für Martin dabei sein, dass er im gesamtklassement keine Bedrohung für Richard Carapaz & Co darstellt: Auf Rang 20 weist er eine Rückstand von fast 6:30 Minuten auf.
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