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19.10.2020 | (rsn) - Wie ein Damoklesschwert schwebt das Corona-Virus auch über der Vuelta a Espana. Die Veranstalter haben deshalb und eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, damit die Spanien-Rundfahrt bis zum 8. November, wenn die Schlussetappe in Madrid enden soll, durchgeführt werden kann.
So wird ein mobiles Corona-Labor an den kommenden 20 Tagen zum Vuelta-Tross gehören. In dem 14 Meter langen Truck können die insgesamt 18 Mitarbeiter zwischen 700 bis 750 Menschen täglich auf das Corona-Virus testen. Angesichts der Corona-Sicherheitsmaßnahmen fühlt sich Ivan Sosa (Ineos Grenadiers) "sicher. Wir alle müssen auf und neben der Rennstrecke sehr aufmerksam sein und unser Bestes im Kampf gegen das Virus geben", so der Kolumbianer.
Einen ersten Testdurchgang erlebten die Fahrer und Mitarbeiter der 22 Teams am Sonntag in Irun, wo die Vuelta am Dienstag beginnen wird. "Das gehört jetzt zur Normalität. Wichtig ist, dass wir uns und die anderen schützen. Wir alle tragen unseren Teil dazu bei, sicher und gesund durch die Vuelta zu kommen", sagte Jasha Sütterlin (Sunweb).
Sein Landsmann Michael Scharzmann (Bora - hansgrohe), geht allerdings davon aus, dass Corona-Virus doch Einfluss auf die Vuelta haben wird. "Wir fahren jeden Tag, als wäre es der letzte. Denn wir befinden uns in einer schwierigen Situation", meinte er.
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