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22.09.2020 | (rsn) - Ursprünglich hatte Richard Carapaz geplant, nach seinem Wechsel von Movistar zu Ineos in diesem Jahr seinen Titel beim Giro d'Italia zu verteidigen. Dieser Plan hielt auch der Corona-Krise und der Verlegung der Italien-Rundfahrt vom Mai in den Oktober zunächst stand - bis Ineos im Sommer feststellte, dass Geraint Thomas und Chris Froome nicht in Tour de France-Form waren. Deshalb rückte der Ecuadorianer in den Tour-Kader auf, während Thomas für den Giro und Froome für die Vuelta eingeplant wurden.
Nun hat Carapaz, der bei der Tour immer stärker wurde und sich beinahe das Bergtrikot gesichert hätte, gegenüber seiner Heimatzeitung El Comercio erklärt, dass er Ende Oktober auch noch bei der Vuelta a Espana starten werde.
"Nach den Weltmeisterschaften soll ich mich auf die Vuelta konzentrieren, wo ich mir die Kapitänsrolle mit Froome teilen soll", so Carapaz, der bei der im Baskenland beginnenden Spanien-Rundfahrt auf bekanntes Terrain trifft: "Die ersten zwei Etappen haben ein schweres Finale und finden in den Bergen statt, in denen ich jahrelang gewohnt habe."
Konzentriert sich Bernal schon auf 2021?
Mit Carapaz bekommt der 2021 zu Israel Start-Up Nation abwandernde Froome für Spanien also einen starken Co-Kapitän an die Seite gestellt, der ebenfalls bereits eine Grand Tour gewonnen hat. Und möglicherweise könnte auch noch ein dritter GT-Sieger hinzukommen. Denn nach seinem vorzeitigen Tour-Aus wurde auch darüber spekuliert, ob Egan Bernal nun die Vuelta anpeilt.
Zu den weiteren Plänen des Kolumbianers gab es bislang allerdings noch keine öffentlichen Äußerungen vom Team oder Bernal selbst. Es scheint gut möglich, dass er die Saison 2020 nach den Problemen bei der Tour de France komplett abhakt und sich voll auf 2021 konzentriert.
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