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20.09.2020 | (rsn) - Der neue Termin im September bescherte der Luxemburg-Rundfahrt (2.Pro) ein so gut besetztes Starterfeld wie schon lange nicht mehr. Allerdings waren die sportlichen Aspekte bei der am Samstag zu Ende gegangenen 80. Tour de Luxembourg aufgrund mehrerer gefährlicher Situationen in den Hintergrund gerückt.
Da sowohl beim Auftakt als auch auf der abschließenden 5. Etappe parkende Autos und LKWs die Fahrer in Gefahr brachten und teilweise auch Stürze verursachten, litt das Image der Rundfahrt gewaltig. Die Profis könnten künftig einen Bogen um das bisher als gut organisierte und familiär geltende Rennen machen. Zudem wird wohl auch der Radsportweltverband UCI nach den wiederholten Pannen Sanktionen verhängen und im schlimmsten Fall sogar den UCI-Status aberkennen.
"Die vielen Vorfälle während des Rennens, die uns berichtet wurden und die auf die Unzulänglichkeiten der Organisation zurückzuführen sind, sind nicht zu akzeptieren und werden in der nächsten Woche beim UCI Management Committe untersucht. Die entsprechenden Maßnahmen werden dann getroffen, um die Sicherheit der Fahrer bei den Rennen zu gewährleisten", hieß es in einem am Samstag auf Twitter veröffentlichten Statement der UCI.
Schon nach der 2. Etappe, die in Folge eines Fahrerprotests über weite Strecken neutralisiert ausgetragen wurde, hatte sich der Weltverband zu Wort gemeldet. In einer Presseerklärung hieß es, dass die Organisatoren die Streckenführung modifizieren würden, um etwa Baustellen zu umgehen. Dazu seien mehrere Begleitmotorräder und Sicherheitskräfte am Streckenrand im Einsatz.
Doch wie die Schlussetappe zeigte, als ein auf der Strecke stehender LKW in einer Linkskurve einen Massensturz verursachte, reichten diese Maßnahmen nicht aus. "Ich bin sprachlos, wie schlecht hier die Organisation ist, was die Sicherheit betrifft. Der Sturz war so vorhersehbar, wie der Sonnenaufgang jeden Morgen. Nichts hat sich geändert", twitterte Jacopo Guarnieri (Groupama - FDJ), der zudem bemängelte, dass am Vortag ein Traktor mit stinkendem Dünger auf der Strecke unterwegs gewesen sei. "Ich war dann zu müde, um mich zu beschweren. Aber zum Glück haben sie es heute besser hinbekommen", so der Italiener sarkastisch.
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