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Damit ust Australien Weltmeister. Silber geht nach Frankreich und Bronze in die Schweiz. Das deutsche Team muss sich mit Rang fünf begnügen. Ich verabschiede mich für heute - danke fürs Lesen des Tickers. Alles weitere aus Kigali gibt es auf www.radsport-news.com.
Die beiden Austtralierinnen kommen ins Ziel - und holen Gold um fünf Sekunden. Welch ein Rennen!
Deutschland im Ziel Vierter mit 1:28 Minuten Rückstand. Das bleibt bei Rang fünf am Ende.
Chapman muss klemmen, aber sie kann sich bei Spratt festbeißen. Auf dem Kopfsteinpflaster entscheidet sich jetzt, wer Gold, Silber und Bronze bekommt.
Italien kommt ins Ziel - Monica Trinca Colonel und Federica Venturelli reihen sich mit 1:09 Minuten vorerst auf dem Bronzerang ein. Aber das wird am Ende maximal Platz vier sein.
Und jetzt haben die Australierinnen wieder aufgeholt. Sie liegen an der zweiten Zeitnahme um 13 Sekunden vor Frankreich und um 28 vor der Schweiz.
Das wird sehr knapp - aber Frankreich rettet knapp fünf Sekunden Vorsprung ins Ziel.
Deutschland baut auf Spanien aus. Es sieht nach einem fünften Platz aus.
Rüegg und Reusser erreichen das Ziel mit 1:37 Minuten Vorsprung auf Spanien. Und die beiden Französinnen haben sichtlich zu knabbern am letzten Berg.
Australien liegt dort ebenfalls um drei Sekunden hinter der Schweiz. Und es explodieren die Französinnen. Die Spannung ist wirklich kaum zu überbieten.
Deutschland verdrängt Spanien an der ersten Zeitnahme der Frauenstaffel um 13 Sekunden - da mit sind sie dort 5.
Reusser kommt am Kopfsteinpflaster-Stück wieder zu den Kolleginnen hin. Dafür fällt Liechti zurück. Wahnsinn!
Frankreich weiter zu dritt - und mit neuer Bestzeit an der zweiten Messmarke - 15 Sekunden vor der Schweiz.
Chapman und Spratt sind allein - Wilson-Haffenden musste im Anstieg abreißen lassen.
Rüegg und Liechti kommen mit 1:07 Minuten zu Spanien an der zweiten Messung ihrer Runde durch. Damit haben sie zu den Ibererinnen bereits 25 Sekunden verloren.
Italien fällt weiter zurück. Bei der ersten Zeitnahme beträgt der Abstand zur Schweiz bereits 53 Sekunden.
Ausgerechnet Reusser muss das Rad wechseln. Das könnte den Kampf um Silber nochmal spannend machen. Frankreich ist noch zu dritt.
Die Schweiz an der ersten Zwischenzeit des Frauen-Rennens um 20 Sekunden vor Frankreich. Spanien liegt da bereits 1:31 Minuten zurück.
Zumal Italien schon jetzt wieder nur noch zu zweit ist - Paladin fiel früh zurück.
Wir halten fest: Nach den Männern führt Australien um 33 Sekunden vor Frankreich und 34 Sekunden vor der Schweiz. Es folgt Italien mit 47 Sekunden Rückstand. Spanien liegt um 1:01 Minuten im Hintertreffen. Das sind die Nationen, die um die Medaillen fahren. Wobei Australien wohl den Titel holen wird.
Vine erreicht das Ziel mit Matthews - der Vorsprung für Australien beträgt nun schon 33 Sekunden. Brodie Chapman, Amanda Spratt und Felicity Wilson-Haffenden nehmen ein schönes Polster mit.
Rutsch und Heidemann kommen mit 1:04 Minuten Rückstand an. Justyna Czapla, Franziska Koch und Antonia Niedermaier können sicher etwas aufholen - aber so viel sicherlich nicht.
Italiens Männer erreichen das Ziel mit 14 Sekunden Rückstand. Die Frauen werden es schwer haben, das noch umzubiegen.
Zweite Zwischenzeit für das deutsche Männer-Trio: 52 Sekunden Rückstand zu Australien. Und die Australier haben Frankreich an der Stelle um 12 Sekunden distanziert.
Frankreich ist um 76 Hundertstelsekunden vor der Schweiz im Ziel. Nun übernehmen Cédrine Kerbaol, Juliette Labous und Maeva Squiban. Und eigentlich tun sie das gegenüber den Eidgenössinnen bei Null.
Armirail ist nur noch mit Seixas zusammen. Am Kopfsteinpflaster-Anstieg musste Sivakov abreißen lassen. Aber bislang ist keine Equipe zu dritt angekommen.
Das Männer-Trio der Schweiz hat sein Rennen beendet - mit einem Vorsprung von 27 Sekunden zu Spanien. Jasmin Liechti, Marlen Reusser und Noemi Rüegg müssen es nun richten.
Die Italiener wiederum verpassen die Bestzeit bei der zweiten Messung um eine Sekunde. Damit Frankreich, Italien und die Schweiz innerhalb dreier Sekunden.
Australien wird seiner Favoritenrolle gerecht - an der ersten Zeitnahme liegt das Männertrio um 11 Sekunden vor Italien auf Rang eins.
Frankreich an der zweiten Zwischenzeit durch - und mit drei Sekunden weiter vor der Schweiz. Der Vorsprung ist abe rum sechs Sekunden geschmolzen.
Die deutschen Männer - Jonas Rutsch, Miguel Heidemann und Louis Leidert haben an der ersten Messung bereits 28 Sekunden eingebüßt. Das bedeutet Platz sechs. Und bis dahin eine Enttäuschung.
Die Belgierinnen erreichen das Ziel mit 2:24 Minuten Rückstand zu Spanien. Das wird kein Spitzenresultat.
Zweite Zeitnahme: Die Schweiz liegt um 12 Sekunden vor Spanien. Damit haben die Eidgenossen weitere fünf Sekunden herausgefahren.
Sobrero muss Anstieg zur Cóte de Nuyanza den Anschluss. Das ist für Italien ein großer Nachteil. Sie sind jetzt früh nur noch zu zweit. An der ersten Zwischenzeit reicht es dennoch zur Spitzenposition - um zwei Sekunden vor Frankreich.
Frankreich an der vierten Zeitnahme um 9 Sekunden schneller als die Schweiz. Das sieht vielversprechend aus.
Spanien überholt die Ukraine kurz vor dem Ziel, kommt somit deutlich als führendes Team an. 4:07 Minuten beträgt der Vorsprung. China damit nur noch auf Platz drei.
Die Schweiz unterbietet die spanische Bestzeit an der ersten Messung um knapp 7 Sekunden. Das bestätigt, wie gut die Iberer unterwegs waren.
Für Australien gehen Jay Vine, Michael Matthews und Luke Plapp auf die Reise. Vine hat mit Silber am Sonntag gezeigt, dass ihm das Terrain liegt.
Spanien baut weiter aus - bei der 5. Zwischenzeitnahme beträgt der Vorsprung auf die Ukraine 3:31 Minuten.
Mattia Cattaneo, Matteo Sobrero und Marco Frigo eröffnen das Zeitfahren für Italien. Mal schauen, welche Ausgangsposition sie für Soraya Paladin, Monica Trinca Colonel und Federica Venturelli schaffen - die sich bereits auf der Rolle aufwärmen.
Belgien ist raus aus dem Kampf um die Top-Positionen. Der Rückstand bei der ersten Zwischenzeit beträgt bereits eine Minute.
Frankreich geht mit Bruno Armirail, Paul Seixas und Pavel Sivakov auf den Kurs. Auch diese drei Fahrer können für eine Spitzenzeit sorgen.
Gerade sind Jan Christen, Stefan Küng und Mauro Schmid für die Schweiz gestartet. Das ist ein bärenstarkes Trio.
Die Spanierinnen unterbieten die Bestzeit beim 4. Messpunkt um 3:10 Minuten. Dort hatte die Ukraine um 12 Sekunden vor China gelegen.
Die Geschehnisse während der Vuelta und damit auch der Gaza-Krieg werden im Profilager weiter heftig diskutiert. Der Rad-Hersteller Factor erwägt derzeit einen Ausstieg beim Team Israel - Premier Tech.
Im dritten Startblock stehen die vermeintlich stärksten Nationen auf dem Zeitplan. Die Schweiz, Frankreich, Italien, Deutschland und Australien dürften die Medaillen unter sich ausmachen. Aber ob sie alle die Bestzeit des spanischen Teams unterbieten können? Es wird sich zeigen.
Belgien liegt nach dem Männer-Einsatz um 23 Sekunden hinter Spanien. Jetzt wird sich zeigen, ob die weibliche Fraktion den Spieß noch einmal umdrehen kann.
Spaniens Männer sind auch drin: 2:03 Minuten beträgt der Vorsprung auf die Chinesen.
Im Ziel verpassen die Ukrainer die Zeit der Chinesen um eine Minute. Dann gehen die Frauen dieser Nation ins Rennen. Start und Ziel befinden sich im Convention Center - aber es gibt trotzdem nur eine virtuelle Ablösung, denn es liegen 300 Meter zwischen Start und Ziel.
Belgien verliert weiter an Boden - 20 Sekunden beträgt der Rückstand zu Spanien an der zweiten Messung.
Belgien verpasst die Bestzeit an der ersten Zeitnahme um 7 Sekunden. Spanien wiederum baut an der zweiten Messung auf 1:25 Minuten aus.
Defekt bei einem der Belgier. Das war Vermeersch, der weit zurückfällt. Damit sind sie nur noch zu zweit. Und so früh - das ist ein Nachteil.
Mit Spanien erreicht die erste arrivierte Radsportnation die erste Zwischenzeit. Und dort unterbieten sie die Bestmarke der Chinesen umd 57 Sekunden.
Grundsätzlich hat sich an der Marschroute der Deutschen Equipe nichts geändert. Der BDR hofft auf die erste Medaille bei diesen Titelkämpfen.
Derweil setzt China eine neue Bestmarke. Bislang sind alle zu zweit angekommen - die Chinesinnen haben es um 1:13 Minuten schneller geschafft als Äthiopien.
Victor Campenaerts, Florian Vermeersch und Jonathan Vervenne beschließen den zweiten Startblock - die männlichen Belgier wollen für Marieke Meert, Tess Moerman und Julie Van de Velde vorlegen.
Eine leichte Schwächung musste die deutsche Equipe kurz vor dem Start hinnehmen. Liane Lippert kann nicht starten.
Spanien hat den Kampf gegen die Uhr aufgenommen. Hector Alvarez, Raul Garcia Pierna und Ivan Romeo haben die Aufgabe, eine gute Ausgangsposition für Mireia Benito, Paula Blasi und Usoa Ostolaza zu schaffen.
Äthipioen ist mit 1:02:23 Stunden im Ziel. Benin ist noch unterwegs - diese Nation war als erste gestartet.
Uganda kommt als erstes Team ins Ziel. Die Endzeit des zweiten gestarteten Teams beträgt 1:05:58 Stunden. Es wird immer die Zeit des zweiten Fahrers beziehungsweise der zweiten Fahrerin gestoppt.
Die ukrainischen Starter sind reichlich jung. Kozoriz ist noch keine 19 Jahre alt. Genauso alt ist Chyzhkov. Simon ind Holod haben beide 21 Jahre auf dem Buckel. Kulynch ist 15, Biriukova ist 27.
Auch Mauritius ist unterwegs. Allerdings wohl aussichtslos, was eine gute Platzierung anbelangt. Und jetzt geht die Ukraine ins Rennen mit Heorhii Chyzhykov, Danylo Kozoriz und Semen Simon bei den Männern. Später folgen Yuliia Biriukova, Yelyzaveta Holod und Olha Kulynych als weibliche Pendants.
Die chinesischen Frauen sind noch unterwegs. Diese Nation führt an allen Zwischenzeitnahmen außer der letzten vorn.
Der zweite Startblock wurde gerade durch ein Team des UCI World Cycling Centers eröffnet. Aktuell hält China die Bestzeit.
Hallo und herzlich willkommen zum Zeitfahren der Mixed-Staffel bei der Rad-WM 2025 in Ruanda. Obwohl Frankreich, Australien und die Schweiz als die großen Favoriten am Mittwoch gelten, kann sich auch das deutsche Sextett Hoffnungen auf eine Medaille machen. 15 Teams gehen in Kigali an den Start. Die ersten Richtwerte sind durch das spanische und das belgische Team zu erwarten, die um 14:56 respektive um 15:00 Uhr an den Start gehen. Der Kurs ist erneut bergig - auf 41,8 Kilometern sind 740 Höhenmeter zu absolvieren, als Knackpunkt gilt der Kopfsteinpflaster-Anstieg zum Convention Center, wo diesmal Start und Ziel liegen. Länge und Beschaffenheit des Parcours sind für Männer und Frauen identisch. Unser Liveticker startet um 14:45 Uhr.
Auf discovery+ könnt Ihr das Geschehen schon ab 13:35 Uhr verfolgen.