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Ganz im Süden Spaniens beginnt ein weiterer hügeliger Tag bei der Vuelta a Espana. Das Terrain durch Andalusien ist anspruchsvoll und sollte vor allem einer Spitzengruppe gute Chancen auf den Tagessieg bieten. Zwar müssen vier kategorisierte Anstiege bewältigt werden, allerdings ist die zweite Rennhälfte nicht anspruchsvoll genug, um einen Schlagabtausch der Klassementfahrer zu entfachen. Am Ende steht die zweite Bergankunft der Rundfahrt am Puerto de Las Abejas an – allerdings nur als Berg der 3. Kategorie eingestuft. Der Schlussanstieg weist eine Durchschnittssteigung von lediglich 3,9 Prozent auf.
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