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22.06.2016 | (rsn) - Manuel Quinziato (BMC) ist zum ersten Mal in seiner Karriere Italienischer Zeitfahrmeister geworden. Der 36-Jährige war am Mittwoch auf dem 41,3 Kilometer langen Kurs in Romanengo 38 Sekunden schneller unterwegs als Manuele Boaro (Tinkoff), der sich die Silbermedaille sicherte. Dritter wurde mit genau einer Minute Rückstand Moreno Moser (Cannondale). Adriano Malori (Movistar), der Meister der vergangenen beiden Jahre, war nicht am Start. Der 28-Jährige laboriert noch immer an den Folgen seines schweren Sturzes vom Januar bei der Tour de San Luis.
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Bei den polnischen Zeitfahrmeisterschaften hat Maciej Bodnar (Tinkoff) zum vierten Mal in seiner Karriere die Nase vorne gehabt. Der 31-Jährige setzte sich nach 52 Kilometern rund um Swidnica mit 28 Sekunden Vorsprung auf Titelverteidiger Marcin Bialoblocki (One Pro Cycling) durch. Das Podium komplettierte Mateusz Taciak (CCC Sprandi), der deutliche 1:29 Minuten langsamer war als Bodnar.
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Gatis Smukulis (Astana) hat sich in Lettland zum sechsten Mal in Folge den nationalen Zeitfahrtitel gesichert. Auf dem 35 Kilometer langen Kurs von Rauna war er 50 Sekunden schneller als Aleksejs Saramotins (IAM), der bereits zum achten Mal in Serie Zweiter wurde. Rang drei ging an Tom Skujins (Cannondale), der 1:25 Minuten Rückstand hatte.
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Dmitriy Gruzdev ist zum zweiten Mal nach 2012 Kasachischer Zeitfahrmeister geworden. Der 30-jährige Astana-Profi verwies am Mittwoch in Almaty nach 50 Kilometern Zhandos Bizhigitov (Vino 4ever) und Nikita Stalnov (Astana City) auf die Plätze.
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In Estland hat Gert Jõeäär seinen dritten Titelgewinn in Folge feiern können. Der 28-Jährige, der beim französischen Zweitdivisionär Cofidis unter Vertrag steht, Cofidis setzte sich über 36 Kilometer in Jüri mit 1:18 Minuten Vorsprung deutlich vor Silver Mäoma durch, der wie im vergangenen Jahr den zweiten Platz belegte. Dritter wurde Ivo Suur (+2:27).
(rsn) – Im verkürzten Zeitfahren der Vuelta a Espana hat sich Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) seinen zweiten internationalen Sieg dieser Saison gesichert. Auf der 18. Etappe war er nach 12,2 Kilom
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(rsn) – In Valladolid steht das einzige Einzelzeitfahren dieser Vuelta auf dem Programm. Der eigentlich 27,2 Kilometer lange, flache Parcours wurde am Vorabend der Etappe auf 12,2 Kilometer gekürzt
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