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02.04.2016 | (rsn) - Die am heutigen Samstag anstehende Volta Limburg Classic (1.1) zählt zu den schwersten niederländischen Eintagesrennen und wird von vielen zurecht als Mini-Amstel Gold Race bezeichnet.
Auf den 199 Kilometern rund um Eijsden stehen nicht weniger als 28 Steigungen auf dem Programm, darunter mit Camerig und Gulperberg auch zwei Anstiege des Amstel Gold Races. Die letzte Schwierigkeit wartet mit dem Moerslag keine 15 Kilometer vor dem Ziel auf die Fahrer.
Um das Rennen unvorhersehbarer zu machen, haben sich die Organisatoren entschieden, wieder mehr Streckenelemente des Vorläufers Helt van Het Mergelland einzubauen. Der bisherige Kurs - drei Runden à 60 Kilometer - wurde stark abgeändert. Nun liegen die letzten Anstiege näher am Ziel, was Spannung bis zuletzt verspricht.
Zu einem interessanten Rennen wird auch das prominent besetzte Peloton beitragen können. Mit Philippe Gilbert (BMC), Davide Rebellin (CCC Sprandi), Damiano Cunego (Nippo Vini Fantini). und Fabian Wegmann (Stölting) stehen beispielsweise vier ausgewiesen Spezialisten für die Ardennen-Klassiker am Start. Aber auch den zuletzt sehr erfolgreichen Olivier Pardini (Wallonie-Bruxelles) muss man auf der Rechnung haben.
Sollte es doch zu einer Sprintentscheidung kommen, werden auch Dylan Groenewegen, Moreno Hofland (beide LottoNL-Jumbo), Gerald Ciolek (Stölting), Barry Markus (Roompot) und Sonny Colbrelli (Bardiani-CSF) ein Wörtchen mitreden.
Neben Stölting wird mit dem Drittdivisionär Kuota-Lotto eine weitere deutsche Mannschaft am Start stehen. Angeführt werden die Rheinland-Pläzer von Marcel Meisen, der seinen Saisoneinstand gibt.
Die Deutschen waren bei dem Klassiker im Nachbarland übrigens besonders erfolgreich. In den vergangenen zehn Jahren sprangen sechs Podiumsplatzierungen heraus, darunter Siege von Tony Martin und Rüdiger Selig. Titelverteidiger alledings ein Schweize, nämlich Stefan Küng. Der BMC-Profi verzichtet diesmal aber, dafür sollen es sein Landsmann Tom Bohli und sein deutscher Teamkollege Rick Zabel richten..
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