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18.03.2016 | (rsn) – Das Aufgebot an Rundfahrtspezialisten ist dem eines Giro d’Italia und einer Tour de France zusammen genommen würdig. Bei der am Montag beginnenden 96. Auflage der Katalonien-Rundfahrt (21. – 27. März) tritt die absolute Weltklasse an. Dabei trifft Titelverteidiger Richie Porte (BMC) auf die zweimaligen Tour-Sieger Chris Froome (Sky) und Alberto Contador (Tinkoff) sowie auf Nairo Quintana (Movistar), Fabio Aru (Astana), Gewinner des Giro 2014 (Quintana) und der Vuelta a Espana 2015 (Aru).
Damit ist die Liste der erstklassigen Rundfahrer aber noch längst nicht erschöpft. Auf der stehen noch Froomes Edelhelfer Geraint Thomas, dem zweifachen Katalonien-Gesamtsieger Joaquim Rodriguez (Katusha), Rigoberto Urán und Andrew Talansky (beide Cannondale), Tejay van Garderen (BMC), Daniel Martin (Etixx-Quick Step), Louis Meintjes (Lampre-Merida), Esteban Chaves (Orica-GreenEdge), Tom Dumoulin und Warren Barguil (Giant-Alpecin), Romain Bardet (AG2R La Mondiale), Mathias Frank (IAM), Robert Gesink (LottoNL-Jumbo), Rafal Majka (Tinkoff) und Ryder Hesjedal (Trek-Segafredo) - allesamt weitere Kandidaten auf eine vordere Platzierung im Gesamtklassement der 1911 erstmals ausgetragenen ältesten spanischen Rundfahrt. Von den ganz großen Namen fehlen lediglich Vincenzo Nibali (Astana), Thibaut Pinot (FDJ), Mikel Landa (Sky) und Alejandro Valverde (Movistar).
Dagegen ist die Liste der Sprinter überschaubar – was angesichts der Streckenführung auch nicht verwundert. Prominentester Name ist Nacer Bouhanni (Cofidis), zuletzt Etappengewinner bei Paris-Nizza. Der Franzose bekommt es unter anderem mit Daryl Impey (Orica-GreenEdge), Davide Cimolai (Lampre-Merida), Nikias Arndt (Giant-Alpecin), Kiel Reijnen (Trek-Segafredo) und Gianni Meersman (Etixx-Quick-Step) zu tun.
Die schnellen Männer können sich lediglich auf den Etappen 1 und 6 gute Chancen ausrechnen. Im vergangenen Jahr etwa gingen die Sprinter leer aus, allein der diesmal fehlende Valverde sammelte drei Tagessiege ein.
Die Entscheidung im Kampf um den Gesamtsieg wird wohl am dritten und am vierten Tag mit den beiden Bergankünften in La Molina in den Pyrenäen und in Port Ainé fallen, wo 2013 Daniel Martin mit seinem Etappensieg den Grundstein zum späteren Gesamterfolg gelegt. Fast schon traditionell haben die Organisatoren auch diesmal wieder auf ein Zeitfahren verzichtet. Die Volta a Catalunya endet wie gewohnt auf einem Rundkurs am Montjuic in der katalanischen Hauptstadt Barcelona.
Die Etappen:
1. Etappe, 21. März: Calella – Calella, 175,8 km
2. Etappe, 22. März: Mataró – Olot, 178,7 km
3. Etappe, 23. März: Girona - La Molina, 172,1 km
4. Etappe, 24. März: Bagà - Port Ainé, 172,2 km
5. Etappe, 25. März: Rialp – Valls, 187,2 km
6. Etappe, 26. März: Sant Joan Despi - Vilanova i la Geltru, 197,2 km
7. Etappe, 27. März: Barcelona – Barcelona, 136,4 km
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