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13.02.2016 | (rsn) - Bei der Trofeo Laigueglia (1.HC) kommt es am Sonntag zum nächsten Kräftemessen in Italien. Angesichts des Streckenprofils dürften die kletterstarken Ausreißer im Vorteil sein. Davide Cimolai (Lampre-Merida) zeigte im Vorjahr allerdings, dass auch ein Sprinter die Nase vorn haben kann.
Das Lampre-Team nimmt auch bei der 53. Auflage des Eintagesrennens an der ligurischen Küstewieder die Favoritenrolle ein und peilt den vierten Sieg in Serie an. Diesmal soll es Diego Ulissi richten.
Heiße Anwärter auf einen Sprintsieg sind aber auch Andrea Pasqualon (Roth), Manuel Belletti (Southeast), Sonny Colbrelli (Bardiani-CSF), Francesco Gavazzi (Androni Sidermec), Niccolo Bonifazio (Nationalteam Italien) sowie Grega Bole (Nippo Vini Fantini), der am vergangenen Wochenende den GP Etruschi gewonnen hatte.
Mit einer vorzeitigen Attacke werden es auf dem 192 Kilometer langen Kurs rund um die Kleinstadt Laigueglia Fabio Felline (Nationalteam Italien), Pierre-Roger Latour (Ag2r), Przemyslav Niemiec (Lampre-Merida), Damiano Cunego (Nippo Vini Fantini), Dreifachsieger Filippo Pozzato (Southeast) sowie Stefan Schumacher (Christina Jewelry) versuchen.
Möglichkeiten zu Angriffen gibt es genügend. So wartet nach 70 Kilometern mit der Cima Paravenna der mit 458 Metern höchste Punk des Rennens, aber auch der fast genauso hohe Anstieg Centro Chiesa beim Kilometer 122 könnte für eine Selektion im Feld sorgen.
Entschieden wird das Rennen aber auf dem Rundkurs von Laigueglia, auf den die Fahrer 36 Kilomeer vor dem Ziel einbiegen. Auf den drei Runden steht mit dem Colla Micheri jeweils noch eine Bergwertung auf dem Programm. Von der letzten Überquerung sind es allerdings noch zehn Kilometer, ehe die Fahrer auf der Via Roma den Sieg ausfahren.
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