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18.12.2015 | (rsn) - Die Organisatoren der Polen-Rundfahrt haben die ersten fünf Wildcards für die kommende Austragung vergeben, die vom 12. bis zum 18. Juli im Rennkalender 2016steht. Zu den 18 WorldTour-Teams, die mit automatischem Startrecht ausgestattet sind, kommen die beiden polnischen Zweitdivisionäre CCC Sprandi und Verva ActiveJet, Bardiani-CSF aus Italien und das US-Team Novo Nordisk sowie eine polnische Nationalauswahl. In diesem Jahr nahmen nur 19 Teams an der Tour de Pologne teil, für die 73. Ausgabe behalten sich die Organisatoren weitere Einladungen vor, so dass noch mehr als die bisher feststehenden 24 Mannschaften am Start der WorldTour-Rundfahrt stehen könnten.
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Leo Appelt, aktueller Juniorenweltmeister im Zeitfahren, wird sein erstes U23-Jahr im Trikot des BMC Development Teams bestreiten. Dies gab sein neuer Arbeitgeber bekannt. Ebenfalls zum Aufgebot des Drittdivisionärs zählt der Schweizer Fabian Lienhard, der in Richmond in der U23 Rang sechs im Straßenrennen belegte.
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Das deutsche Canyon-SRAM-Team wird in der Saison 2016 in einem schwarzen Trikot mit den Elementen in rot, pink,blau, gelb und türkis unterwegs sein. Die Australierin Tiffany Cromwell präsentierte das neue Outfit im Rahmen des Teamtrainingslagers auf Mallorca, wo die neun Fahrerinnen, darunter die drei Deutschen Lisa Brennauer, Trixi Worrack und Mieke Kröger, auch erstmals ihre neuen Canyon-Räder testeten.
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Brett Lancaster hat seinen Rücktritt vom Profiradsport erklärt und wird künftig als Sportdirektor beim Team Sky tätig sein. Das bestätigten sowohl der 36-jährige Australier als auch der britische Rennstall. Lancaster stand in den vergangenen vier Jahren bei Orica-GreenEdge unter Vertrag, 2007/2008 fuhr er auch für das deutsche Milram-Team. Zu Lancasters größten Erfolgen zählten Etappensiege beim Giro d’Italia und der Tour de France – jeweils mit dem Team im Zeitfahren sowie 2005 auch solo im Prolog zur Italien-Rundfahrt. Aber auch auf der Bahn war der Sprinter und Prologspezialist erfolgreich. So wurde Lancaster 2002 und 2003 mit dem australischen Team Weltmeister in der Mannschaftsverfolgung, im Jahr darauf gewann er bei den Olympischen Spielen Gold in derselben Disziplin.
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