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Danielson will seine Unschuld beweisen, Friedensmarsch mit Froome

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Tom Danielson (Cannondale-Garmin) | Foto: Cor Vos

26.11.2015  |  (rsn) – Der im Sommer positiv getestete Tom Danielson (Cannondale) hofft, gegenüber der US-Anti-Doping-Agentur seine Unschuld beweisen zu können, um im kommenden Jahr wieder Rennen bestreiten zu dürfen. Gegenüber cyclingnews.com hatte der US-Amerikaner erklärt, dass bei ihm kurz vor der Tour of Utah in einer Kontrolle außerhalb des Wettkampfs Spuren von synthetischem Testosteron festgestellt worden seien. Doch die USADA hat diese Angaben bis jetzt noch nicht bestätigt. Der 37 Jahre alte Danielson bestreitet im konkreten Fall vehement jede Form von Doping. 2012 hatte er im Zuge der Armstrong/US-Postal-Skandals dagegen Manipulationen mit EPO zugegeben. Damals war er wie andere geständige Fahrer auch mit einer sechsmonatigen Strafe davon gekommen, da er mit den Untersuchungsbehörden zusammengearbeitet hatte.

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Insgesamt rund 1.000 Personen, darunter auch Personen des öffentlichen Lebens und Sportler wie Tour de France-Sieger Chris Froome oder Philippe Gilbert haben am Mittwoch in Monaco zur Eröffnung des 8. Internationalen Friedens- und Sportforums an einem „Marche pour la Paix“ (Marsch für den Frieden) teilgenommen, der von Prinz Albert angeführt wurde. Beim diesjährigen „Peace and Sport international Forum“ wird unter anderem darüber diskutiert, was der Sport angesichts der neuen Bedrohungen für den internationalen Frieden leisten kann.

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Die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt Düsseldorf bekommt bei der Bewerbung um dem Grand Départ der Tour de France offenbar Konkurrenz aus Frankreich. Wie das Internetportal cyclismactu.net berichtete, würde das westfranzösische Département Vienne gerne zum dritten Mal nach 1990 und 2000 Ausrichter des Tour-Starts sein. Der Grand Départ soll wie bereits damals im Vergnügungspark Futuroscope, der dann sein 30-jähriges Jubiläum feiert, ausgetragen werden. Christian Prudhomme versetzte jedoch den Hoffnungen des Vorsitzenden des Département-Rats, Bruno Belin, einen kräftigen Dämpfer. "Das (die Bewerbung) kommt ein bisschen spät“, kommentierte der Tour-Direktor die Meldung.

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Der Taiwanesische Meister Chun Kai Feng wird auch 2016 für das Lampre-Merida-Team fahren. Wie der italienische Rennstall am Donnerstag meldete, erhielt der 27-Jährige eine Vertragsverlängerung bis Ende 2016. Feng wechselte Ende des vergangenen Jahres vom taiwanesischen Continental-Team Gusto zu Lampre-Merida, wo er ausschließlich als Helfer eingesetzt wurde.

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