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10.09.2015 | (rsn) - Rauschend war das Fest nicht, das Tom Dumoulin und Giant-Alpecin nach seinem Sieg im Zeitfahren und der Zurückeroberung des Roten Trikots feierten. Denn die mit deutscher Lizenz fahrende Equipe muss schon heute wieder fit sein, wenn sie die Vuelta-Führung verteidigen will. John Degenkolb erklärt vor dem Start der 18. Etappe, wie das klappen könnte: "Am besten wäre, wenn heute ein größere Gruppe geht, die mit ein paar Minuten Vorsprung ins Ziel kommt. Dann wären auch die Bonifikationen weg."
Der Frankfurter freut sich für seinen Team-Kollegen. Degenkolb: "Ich hätte ihm gewünscht, dass er im Zeitfahren noch ein einige Sekunden mehr gewinnt." Für den Vuelta-Sieg ist er bereit, auf seine Sprintchancen zu verzichten. "Ich werde meinen Teil dazu beitragen, Rot zu verteidigen. Für die Gesamtwertung zu fahren, ist auch für die Mannschaft ein großer Schritt."
Auch Dumoulins Rolle erklärt der Gewinner der Monumente Mailand-Sanremo und Paris-Roubaix: "Tom muss bei Aru bleiben. Er braucht sich nicht um Rodriguez oder die anderen kümmern. Denen muss beispielsweise Purito ja auch hinterherfahren, wenn er seine Chancen wahren will."
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