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09.09.2015 | (rsn) - Die beiden Topsprinter Mark Cavendish (Etixx Quick Step) und André Greipel (Lotto Soudal) wollten auf der 4. Etappe der Tour of Britain (2.HC) ihren schnellen Teamkollegen im Sprint eine Chance geben. Während deies bei Etixx Quick-Step perfekt funktionierte und Fernando Gaviria nach 217 Kilometern in Blyth jubeln konnte, verlor Jens Debusschere das Hinterrad von André Greipel, so dass der Deutsche nach eigentlicher getaner Arbeit selbst noch den Sprint fahren musste und am Ende Rang zwei belegte.
"Der Plan war, wie an den Vortagen auch, für Jens Debusschere zu fahren. Leider hat er mein Hinterrad für den Sprint verloren. Also griff Plan B, der vorsah, dass ich sprinten musste. Durch das viele Fahren im Wind hatte ich aber nicht mehr die besten Beine und Fernando Gaviria hat mich bezwungen", schrieb Greipel in seinem Tagebuch auf radsport-news.com. Bei Etixx verhielt es sich genau anders herum
An der Spitze der Gesamtwertung gab es keine Veränderungen. Hier führt weiter der Spanier José Juan Lobato (Movistar) vor dem Norweger Edvald Boasson Hagen (MTN Qhubeka), allerdings nur noch mit sechs Sekunden, da Boasson Hagen als Tagesdritter noch vier Sekunden an Zeitbonifikation bekam.
Über weite Strecken bestimmte eine sechs Fahrer starke Spitzengruppe um Reinardt Janse van Rensburg (MTN Qhubeka) das Geschehen. Ihr Maximalvorsprung von drei Minuten war allerdings 17 Kilometer vor dem Ziel aufgebraucht und es kam wie erwartet zum Sprintfinale, in dem der Etixx-Zug am besten funktionierte und Gaviria seinen vierten Saisonsieg bescherte. „Ich bin sehr glücklich, nun möchte ich helfen, dass auch Mark Cavendish seinen Sieg bekommt", so Gaviria. Am morgigen Donnerstag wird dies nicht der Fall sein, denn dann steht die Königsetappe der Rundfahrt mit Bergankunft an.
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