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30.08.2015 | (rsn) – In Hamburg am vergangenen Wochenende hatte Alexander Kristoff (Katusha) seinen 20. Saisonsieg knapp verpasst. Beim GP Plouay in Frankreich war der Norweger allerdings durch nichts und niemanden zu stoppen und siegte nach schweren 229 Kilometer im Sprint vor dem Italiener Simone Ponzi (Southeast) und dem Litauer Ramunas Navardauskas (Cannondale Garmin).
„Wir haben etwas gepokert, um am Ende noch genügend Kräfte zu haben. Im Sprint hatten wir die vollkommene Kontrolle. Ich freue mich sehr über diesen prestigeträchtigen Erfolg“, so Kristoff.
Bevor es zur Sprintentscheidung kommen konnte, wurden auf der letzten Runde an der Cote de Ty Marrec vier Kilometer vor dem Ziel die drei Ausreißer Silvan Dillier (BMC), Tim Wellens (Lotto Soudal) und Alexey Lutsenko (Astana) gestellt und auch die weiteren Attacken von Greg van Avermaet (BMC) und Matti Breschel (Tinkoff Saxo) wurden von der russischen Formation, die nur mit sieben Fahrern angetreten war und dabei drei Rekonvaleszenten im Einsatz hatte, vereitelt. „Ich muss dem Team wirklich danken. Drei Fahrer sind gerade von Verletzungen zurückgekehrt und sie haben einen tollen Job gemacht“, lobte Kristoff.
Der Sportliche Leiter Torsten Schmidt war indes nicht nur mit der Leistung von Kristoffs Helfern begeistert, sondern auch von der des späteren Siegers. „Ich bin beindruckt. Es ist unglaublich, was einen großen Motor Kristoff hat. Seine Trainingsintensität ist beispielhaft. Er ist so fokussiert und seine Saison ist noch nicht vorbei“, meine Schmidt, dessen Schützling die beiden WorldTour-Rennen in Kanada zur WM-Vorbereitung in Richmond/USA bestreiten wird. „Diese beiden Rennen werden für mich etwas zu schwer sein, aber es ist eine perfekte letzte Vorbereitung für Richmond.
Bevor das Rennen im Finale richtig Fahrt aufgenommen hatte, gaben fünf Ausreißer - Quentin Jauregui (Ag2r), Alexandre Pichot (Europcar), Anthony Delaplace (Bretagne-Séché), Fumiyuki Beppu (Trek) und Frederik Backaert (Wanty-Groupe Gobert) den Ton an. Mehr als zehn Minuten lag das Quintett zwischenzeitlich vor dem Feld, doch knapp 50 Kilometer vor dem Ziel war ihre Flucht beendet. Danach setzten sich sechs Fahrer vom Feld ab, darunter Dillier, Wellens und Lutsenko, die ihre drei Begleiter hinter sich ließen, selbst aber knapp fünf Kilometer vor dem Ziel wieder gestellt waren. Da Katusha auch die letzten Attacken vereiteln konnte, kam es zum Sprintfinale, das Kristoff zu seinen Gunsten entschied.
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