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28.05.2015 | (rsn) – Alexander Kristoff (Katusha) macht bei der Tour des Fjords (2.1) da weiter, wo er im vergangenen Jahr aufgehört hat. Der Norweger, der 2014 bei seinem Heimrennen drei Etappensiege gefeiert und die Gesamtwertung für sich entschieden hatte, war auch zum Auftakt der diesjährigen Ausgabe eine Klasse für sich und fuhr überlegen seinen bereits 14. Saisonsieg ein.
Sein Katusha-Team konnte sich sogar über einen Doppelerfolg freuen, denn auf der 1. Etappe, die über 177 Kilometer von Bergen nach Norheimsund führte, sprintete der Österreicher Marco Haller hinter seinem prominenten Kapitän auf den zweiten Platz vor dem Südafrikaner Daryl Impey, dem Italiener Kristian Sbaragli (MTN-Qhubeka) und dem Dänischen Meister Michael Valgren (Tinkoff-Saxo).
„Das ist ein fantastisches Resultat. Ich bin glücklich, hier in meinem ‚Heimrennen‘ gewonnen zu haben. Ich bin noch nicht wirklich zuhause, aber ich komme näher ran“, sagte der in Stavanger lebende Kristoff. In der viertgrößten Stadt Norwegens wird die Tour des Fjords am Wochenende Station machen und die Entscheidung über den Gesamtsieg fallen.
Am Mittwoch konnte der Gewinner der diesjährigen Flandern-Rundfahrt wieder auf seinen eingespielten Sprintzug bauen, in dem zunächst Jacopo Guarnieri und Dmitriy Kozonchuk den Titelverteidiger und Top-Favoriten optimal positionierten, ehe dann Haller es übernahm, Kristoff den Sprint anzuziehen.
„Das war perfektes Timing, solch ein gutes ‚Lead out‘“, schwärmte Kristoff, der schon antrat und sogar noch die Zeit fand, sich nach Haller und den Konkurrenten umzuschauen. „350 Meter vor dem Ziel sah ich, dass er um den zweiten Platz sprintete und das war einfach nur großartig“, lobte Kristoff den 24-jährigen Kärntner, der sein bestes Ergebnis in dieser Saison einfuhr.
„Mit diesem starken Team hatten wir alles unter Kontrolle“, gab Haller das Lob aber an seine Teamkollegen weiter. „Wir haben richtig viel Power in unserer Mannschaft. Ich arbeite hier für Alex und wir wollen, dass er seine Heim-Tour gewinnt. Mit ihm hier zu gewinnen ist, wie wenn ich selber siegen würde, ich bin sehr glücklich über meinen zweiten Platz“, gab Kristoffs Anfahrer indirekt schon die Marschroute für die nächsten Tage vor.
Zum Auftakt der fünftägigen Rundfahrt hatten zunächst sechs Ausreißer das geschehen bestimmt, die aber trotz eines zwischenzeitlichen Vorsprungs von drei Minuten wieder eingefangen wurden. Für Chaos sorgte ein Begleitmotorrad, das beim Versuch, auf den letzten 30 Kilometern das Feld zu überholen, auf regennassen Straßen stürzte und ungefähr zehn Fahrer mit sich zu Boden riss.
Auseinandergerissen wurde das Feld dann im letzten Anstieg des Tages, als sich wenige Kilometer vor dem Ziel gut 20 Fahrer absetzen konnten, um den Sieg dann schließlich unter sich auszumachen. Mit dabei war Kristoffs Sprintzug, der seinen Kapitän in Norheimsund von der Spitze weg zum Sieg pilotierte.
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