--> -->
22.04.2015 | (rsn) - Ohne WorldTour-Teams geh ab Mittwoch die Premiere der Kroatien-Rundfahrt (22. bis 26. April/ 2.1) über die Bühne. Neben den Zweitdivisonären CCC Sprandi, RusVelo und Novonordisk zählen auch das LKT Team Brandenburg aus Deutschland sowie Felbermayr-Simplon Wels aus Österreich zu den 19 gemeldeten Teams.
Entschieden wird die fünftägige Rundfahrt, die in Makarska beginnt, mit der Bergankunft am dritten Tag. Nicht weniger als 230 Kilometer sind auf der 3. Etappe zurückzulegen, die letzten knapp 20 führen bergauf. Bei der Ankunft in Ucka wird vor allem das CCC Sprandi-Team um Sylvester Szmyd, Maciej Paterski, Marek Rutkiewicz und Branislau Samoilau in Aktion treten. Zu den schärfsten Rivalen der Polen und des Weißrussen zählen Lokalmatador Radoslav Rogina (Adria Mobil), sein Landsmann Matija Kvasina (Felbermayr-Simplon Wels) sowie der Russe Sergej Firsanov (RusVelo).
Auf den ersten beiden Etappen sowie auf dem vierten Teilstück werden die Sprinter zum Zug kommen. Hier treffen die Slowenen Grega Bole (CCC Sprandi) und Marko Kump (Adria Mobil), der junge Deutsche Willi Willwohl (LKT Brandenburg), der Niederländer Coen Vermeltfoort (De Rijke) sowie der Italiener Davide Vigano (Idea) aufeinander.
Die letzte Etappe verläuft zwar weitgehend über flaches Terrain, wartet am Ende dann doch noch mit einer kleinen Schlussteigung auf. Es bleibt abzuwarten, ob sich in der kroatischen Hauptstadt Zagreb ein Sprinter oder ein Ausreißer wird durchsetzen können.
Die Etappen:
1. Etappe, 22. April: Makarska - Split, 160 km
2. Etappe, 23. April: Sibenik - Zadar, 180 km
3. Etappe, 24. April: NP Plitvice - Ucka, 228 km
4. Etappe, 25. April: Pula - Umag, 152 km
5. Etappe, 26. April: Varazdin - Zagreb, 118 km
(rsn) – Die Platzziffern waren dieselben, wie am Vortag in Hautacam. Doch das Auftreten und die Stimmung von Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) unterschieden sich nach der zweiten Niederlage
(rsn) - An den beiden Ruhetagen der Tour de France zwischen den 21 Etappen nehmen die Profis raus. Sie genießen die Tage mit der Familie – falls angereist - Massagen, viel Schlaf, den einen oder an
(rsn) – Als sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) die bis zu 16 Prozent steilen letzten Meter auf der Startbahn des Altiports von Peyragudes hinaufquälte, kam es zur Demütigung: Der zwei Mi
(rsn) - Die Tour de France macht zum Finale der Pyrenäen-Trilogie den fast schon obligatorischen Besuch in Pau, wo die 14. Etappe startet. Von dort geht es auf 183 Kilometern nach Luchon-Superbagnèr
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Bei Red Bull sind sie ruhig geblieben. Zeitverluste an den ersten Tagen? Egal. Hauptsache nicht gestürzt. Rang acht und neun nach zehn Etappen, dreieinhalb Minuten hinter dem Gelben Trikot
(rsn) - Zeitfahren sind Technikschlachten. Bergzeitfahren umso mehr. Denn es gilt, auch konfligierende Variablen in eine gute Balance zu bringen. Eine ziemlich harte Herausforderung in dieser Hinsicht
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat auch im Bergzeitfahren der Tour de France die Konkurrenz düpiert. Der Weltmeister entschied im Gelben Trkot die 13. Etappe über 10,9 Kilometer
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) – Mit seinem vierten Etappensieg hat Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) seine Führung im Gesamtklassement der Tour de France weiter ausgebaut. Der Weltmeister war nach 10,9 Kilometern v
(rsn) – Der Lack ist ab bei Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) – allerdings nur an seinem Rad, mit dem er das 10,9 Kilometer lange Bergzeitfahren auf der 13. Etappe der Tour de France von Lo
(rsn) – Während für seinen Teamkollegen Georg Zimmermann nach dem Sturz auf der 9. Etappe die 112. Frankreich-Rundfahrt bereits beendet ist, kämpft sich der schon tags zuvor zu Fall gekommene Jon