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23.02.2015 | (rsn) – Der erste Auftritt als Sprintkapitän war noch schiefgegangen – bei der Clasica Almeria spielte Phil Bauhaus im Finale keine Rolle. Der Neuzugang beim Team Bora-Argon 18 musste Lehrgeld zahlen und kam mehr als fünf Minuten nach Sieger Mark Cavendish (Etixx-Quick Step) ins Ziel.
Dafür lief es zum Finale der Algarve-Rundfahrt umso besser, als Bauhaus im Massensprint einen guten fünften Platz belegte, sein bisher bestes Ergebnis in der noch jungen Saison. Aber nicht nur deshalb war sein Sportlicher Leiter mit der Vorstellung am Sonntag zufrieden.
„Für Phil war es ja der erste Sprint im Team und insofern eine gute Standortbestimmung. Christoph (Pfingsten) hat heute einen tollen Job gemacht und ist eigentlich einen ‚Lead-out‘ für Zwei gefahren“, lobte der Österreicher den früheren Cross-Spezialisten, der sich in seinem ersten Bora-Jahr ganz auf die Straße konzentrieren wird.
Obwohl Pfingsten sein Bestes tat, lief dann doch nicht alles perfekt. „Er (Pfingsten) hat Phil bis zur 800-Meter-Marke gebracht und von da an war Phil im Wind“, sagte Pömer, der voller Überzeugung anfügte: „Von der Schnelligkeit und dem Punch her hat er das Talent, Zweiter hinter Greipel zu werden, aber dafür haben heute ein weiterer Mann und die Erfahrung gefehlt, um länger aus dem Wind zu bleiben.“
Ähnlich wie Pömer beurteilte Bauhaus selbst den Sprint, in dem er übrigens hinter Etappengewinner André Greipel (Lotto Soudal) und dem Berliner Rüdiger Selig (Katusha/3.) nur drittbester deutscher Profi war. „Wenn ich nicht so lange im Wind gefahren wäre, hätte es zum Podium reichen können. Dennoch bin ich mit meinem fünften Platz zufrieden.“, so der 20-Jährige zu radsport-news.com.
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