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13.12.2014 | (rsn) – Bernard Hinault fordert mehr Macht für die Rennveranstalter. In einem Gespräch mit cyclingnews.com bemängelte der Franzose, dass beispielsweise der ASO im Umgang mit Astana durch die WorldTour die Hände gebunden seien.
„Ich bin gegen die WorldTour, einfach, weil dort das Geld über allem steht und es keine Möglichkeit für die Rennveranstalter gibt, Betrüger zu bestrafen“, so Hinault. „Wenn die Organisatoren dazu eine Chance hätten, gäbe es da draußen deutlich weniger Leute, die dumme Dinge tun. Das muss geändert werden.“
Der fünffache Tour-Sieger spricht damit die Situation um die erteilte WorldTour-Lizenz für Astana an. Denn tatsächlich ist die Situation eine deutlich andere als zum Beispiel 2008 oder 2002, als die ASO Astana beziehungsweise sechs Jahre zuvor Saeco jeweils aus ethischen Gründen von der Tour de France ausschlossen.
In beiden Fällen war der Rennveranstalter alleiniger Herr über die Einladung der bei ihm startenden Teams. Durch die WorldTour-Zugehörigkeit aber ist man in Frankreich nun verpflichtet, allen Erstliga-Teams die Teilnahme zuzugestehen.
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