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19.11.2014 | (rsn) – Mit Victor Okishev ist ein weiterer Fahrer des Astana-Continental-Teams bei einer Dopingkontrolle auffällig geworden. Wie der Radsport-Weltverband UCI bestätigte, wurde der 20-jährige Kasache bei den Asien-Meisterschaften im Mai nach seinem Sieg im Zeitfahren positiv auf anabole Steroide getestet und ist mittlerweile suspendiert.
Im August war Okishevs Teamkollege llya Davidenok bei der Tour de L’Avenir die gleiche Substanz nachgewiesen worden. Damals fuhr der 22-Jährige für die kasachische Nationalmannschaft, stand aber bereits als Stagiaire für das Astana-Profiteam unter Vertrag, das bereits die Iglinskiy-Brüder Maxim und Valentin wegen EPO-Dopings aus dem Kader hatte streichen müssen.
Am 6. November waren Vertreter des Astana-Teams um Manager Alexander Winokurow zu einer Anhörung bei der UCI. Laut cycingnews.com wurden dort bereits Fälle aus sowohl der WorldTour- als auch der Continental-Mannschaft besprochen.
UCI-Präsident Brian Cookson hatte bereits nach den Fällen Iglinskiy angedeutet, dass dem Profiteam aus ethischen Gründen die WorldTour-Lizenz für 2015 verweigert werden könnte. Wahrscheinlicher ist aber, dass Winokurow aufgefordert wird, die Anti-Doping-Politik in seinem Team zu verschärfen.
Zwar werden die beiden Astana-Mannschaften von verschiedenen Gesellschaften geleitet, doch finanzieren die meisten Sponsoren des Profi-Rennstalls auch das Nachwuchsteam. Beide Mannschaften sind Mitglied in der Bewegung für einen sauberen Radsport (MPCC), die im Anti-Dopingkampf eine härtere Linie verfolgt als die UCI.
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