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15.10.2014 | (rsn) - John Degenkolb (Giant-Shimano) zieht ein positives Fazit von seinem vierten Jahr als Profi. „Im Großen und Ganzen war es eine sehr gute Saison für mich. Ich habe gezeigt, dass ich bei Monumenten aufs Podium fahren kann. Auch Klassiker kann ich gewinnen, was ich bei Gent-Wevelgem bewiesen habe“, schrieb der Zweite von Paris-Roubaix in einem Beitrag auf seiner Website. Als weiteren Saison-Höhepunkt nannte Degenkolb den Gewinn des Grünen Trikots bei der Vuelta a Espana.
Als Minuspunkte in seiner Bilanz nannte der 25-Jährige, dass es ihm nicht gelungen sei, eine Etappe der Tour de France zu gewinnen, sowie sein Abschneiden im WM-Straßenrennen, wo er im spanischen Ponferrada Platz neun belegte. „Auch wenn die Umstände mit der Entzündung und dem Krankenhausaufenthalt kurz vorher alles andere als optimal waren, hatte ich mir mehr vorgenommen“, fügte Degenkolb an.
Die Niederlage am Sonntag bei Paris-Tours, wo ihm die Titelverteidigung nicht gelungen war, nahm der Frankfurter dagegen recht gelassen hin. Als Vorjahressieger hatte er „immer Konkurrenten am Hinterrad, […] die nicht mit mir fahren wollten.“
Nach seinem letzten Saisoneinsatz sei er froh, „dass endlich Pause ist. Körperlich fühle ich mich zwar noch gut, obwohl ich natürlich auch merke, dass es eine lange Saison war. Aber vor allem vom Kopf her bin ich platt“, so Degenkolb, der nach einem zweitägigen Teamtreffen in den Niederlanden gemeinsam mit seiner Frau zu einem zehntägigen Urlaub nach Barcelona aufbrechen wird.
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