--> -->
30.09.2014 | (rsn) – Vor zwei Jahren gewann Marcel Kittel (Giant-Shimano) gleich zwei Etappen bei der Tour de l'Eurométropole (2.1). 2013 tat es ihm sein Teamkollege John Degenkolb nach – der Frankfurter belegte zudem Rang zwei im Gesamtklassement der Rundfahrt durch das belgisch-französische Grenzgebiert, die früher Circuit Franco Belge hieß.
Bei der 74. Auflage, die am Donnerstag beginnt, soll nun wieder Kittel zum Zug kommen. Der 26 Jahre alte Erfurter hat gute Chancen, seine Bilanz von bisher 14 Saisonsiegen weiter aufzubessern und kann in den Sprintankünften auf die volle Unterstützung seines Teams bauen.
Mit Koen De Kort, Luka Mezgec und Ramon Sinkeldam nominierte die Teamleitung gleich drei weitere schnelle Leute die ihrem Kapitän die Finals vorbereiten sollen, und auch Routinier Roy Currvs wird eine wichtige Rolle im Giant-Shimano-Zug spielen.
„Mit Marcel haben wir einen der schnellsten Sprinter der Welt am Start und auf den Flachetappen werden wir für ihn fahren“, kündigte der Sportliche Leiter Marc Reef an. Als erstes Ziel nannte der Niederländer einen Etappensieg: „Wir nehmen es Tag für Tag und dann schauen wir, wie sich das Rennen mit Blick auf das Gesamtklassement entwickelt.“
Im vergangenen Jahr wurden alle vier Etappen Tour de l'Eurométropole von Sprintern gewonnen – neben Degenkolb waren der US-Amerikaner Tyler Farrar (Garmin-Sharp) sowie Jens Debusschere (Lotto Belisol) erfolgreich. Der Belgier entschied auch die Gesamtwertung für sich.
Das Giant-Shimano-Aufgebot: Roy Curvers, Bert De Backer, Thierry Hupond, Marcel Kittel, Koen De Kort, Luka Mezgec, Ramon Sinkeldam, Tom Stamsnijder
(rsn) - Mit seinem dritten Tagessieg binnen vier Tagen hat Arnaud Démare (FDJ.fr) den Gesamtsieg bei der Tour de l`Eurométropole (Kat. 2.1) perfekt gemacht. Am Schlusstag der viertägigen Rundfahrt
(rsn) - Arnaud Démare (FDJ.fr) hat auch die 2. Etappe der Tour de l`Eurométropole (Kat. 2.1) gewonnen und damit seine Gesamtführung ausgebaut. Der französische Meister setzte sich nach171 Kilomete
(rsn) – Arnaud Démare (FDJ.fr) hat den Auftakt der 74. Tour de l´Eurométropole (2.1) gewonnen. Der Französische Meister entscheid am Nachmittag die 1. Etappe über 191 Kilometer von La Louvière
(rsn) – Lange Zeit war während der Vuelta nichts von der UCI zu hören. Der Weltverband berief sich auf seine politische Neutralität und hielt sich raus, während bei einem der wichtigsten Wettbew
(rsn) – Die Vuelta Espana 2025 wird als besonders in die Geschichte eingehen. Nicht unbedingt aufgrund der sportlichen Auffälligkeit, wenngleich Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) unter ande
(rsn) - Für Mick van Dijke (Red Bull - Bora - hansgrohe) ist die Saison mutmaßlich beendet. Der Niederländer ist am Samstag in seiner Heimat bei einer Trainingsausfahrt gestürzt und brach sich dab
(rsn) – Dass Sport und Politik selten harmonieren, ist keine neue Erkenntnis. In der Dimension der auftretenden Probleme hat die Vuelta a Espana aber zumindest in Radsport-Verhältnissen gemessen
(rsn) – Thomas Pidcock (Q36.5 Pro Cycling Team) hat bei der 80. Ausgabe der Vuelta a España Geschichte geschrieben. Sein dritter Gesamtrang in Spanien bescherte zum zweiten Mal in diesem Jahrtausen
(rsn) - Die pro-palästinensischen Proteste, die am Sonntag für ein vorzeitiges Ende der Vuelta 2025 sorgten, hatten nicht nur die letzte Etappe auf dem Gewissen, sondern auch die offizielle Siegereh
(rsn) – Jonas Vingegaard (Team Visma – Lease a Bike) hat die 80. Ausgabe der Vuelta a España und damit die dritte Grand Tour seiner Karriere gewonnen. Vor João Almeida (UAE - Emirates – XRG/+1
(rsn) – Die elftägige Tour of Poyang Lake (2.2) durch Zentralchina hätte für das Team Bike Aid und vor allem für Oliver Mattheis kaum besser starten können. Der 30 Jahre alte Kletterer des deut
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) - Mit dem Rennen in Wenholthausen ist die Rad-Bundesliga 2025 zu Ende gegangen. Der Wettkampf, der zugleich als Deutsche Bergmeisterschaft gewertet wurde, bot wie gewohnt einen harten Kampf. De
(rsn) – Die Straßenrennen bei den Weltmeisterschaften 2025 in Ruanda haben es in sich. Vor allem die nackten Zahlen sprechen bereits Bände und suggerieren Titelkämpfe, die nur unter reinen Bergsp
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir