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27.06.2014 | (rsn) - Bradley Wiggins (Sky) hat bei den Britischen Meisterschaften seinen dritten Titel im Einzelzeitfahren geholt. Der 34-Jährige setzte sich am Donnerstag im strömenden Regen in der walisischen Grafschaft Monmouthshire mit deutlichem Vorsprung auf seinen Teamkollegen Geraint Thomas durch.
Wiggins benötigte für die zwei Runden (42 Kilometer) 53:56 Minuten und war bei seiner Fahrt 1:08 Minuten schneller unterwegs als der Lokalmatador Thomas. Titelverteidiger Alex Dowsett (Movistar), der Meister der vergangenen drei Jahre, kam mit 1:21 Minuten Rückstand auf Rang drei.
„Dieses Trikot in Europa tragen zu dürfen, ist immer ein Privileg, zumal es wahrscheinlich meine letzten Britischen Zeitfahrmeisterschaften waren“, erklärte der Gewinner des Olympischen Zeitfahrwettbewerbs von London 2012, der nun versuchen will, „die Weltmeisterschaften am Saisonende zu gewinnen, um so meine Medaillensammlung zu komplettieren.“
In seiner jetzigen Verfassung dürfte Wiggins tatsächlich gute Chancen zumindest auf eine WM-Medaille zu haben. Bereits nach der ersten Runde, die er als einziger der Starter unter 27 Minuten absolviert hatte, lag der Tour-Sieger von 2012 auf Goldkurs.
Im Ziel erklärte Wiggins, dass er volles Risiko gegangen sei und auch einen Sturz in Kauf genommen habe: „Vor dem Start fragte ich meine Frau, wo das nächste Krankenhaus sei. Sie sagte, es sei eine Universitätsklinik in Newport und sie müssten dort gutes Personal haben.“
Statt im Krankenhaus landete Wiggins dann aber auf der obersten Stufe des Podiums vor Thomas, der sein bisher bestes Resultat bei Britischen Zeitfahrmeisterschaften einfuhr. Auf seiner Fahrt überholte der Gewinner der Bayern-Rundfahrt zwar einen ausgewiesenen Spezialisten wie David Millar (Garmin-Sharp). Doch der Meister des Jahres 2007 war durch eine Erkältung eingeschränkt und gab bei seinem letzten nationalen Zeitfahren vorzeitig auf.
Dagegen konnte sich Wiggins über seinen dritten Zeitfahrtitel nach 2009 und 2010 freuen, den er sich gegen starke Konkurrenz gesichert hatte. „Das sind die bisher wohl besten Meisterschaften – sowohl was das Feld anbelangt als auch in Sachen Organisation. Die Straßen waren die ganze Zeit über komplett abgesperrt, was vorher noch nie so vorgekommen war“, fügte der neue Britische Zeitfahrchampion an.
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