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27.04.2014 | (rsn) - Während sich am Sonntag in Belgien bei Lüttich-Bastogne-Lüttich die weltbesten Klassikerspezialisten duellieren, haben die deutschen Nachwuchshoffnungen zeitgleich zum Bundesliga-Auftakt bei Rund um die Cadolzburg die Möglichkeit, sich in Szene zu setzen.
Die Favoritenrolle beim fränkischen Eintagesrennen, das auf einem 16 Kilometer langen Rundkurs über 144 Kilometer führt und eine schwere Schlusssteigung hinauf zur Cadolzburg parat hält, nimmt das Team Stölting ein. Dieses schickt nicht nur Vorjahressieger Max Werda, sondern hat auch Silvio Herklotz, der zuletzt den GP Palio del Recioto (Kat. 1.2u) in Italien gewonnen hat, im Aufgebot.
Beim Heimspiel will aber auch das Team Heizomat auf sich aufmerksam machen. Dieses konnte sich in den vergangenen Jahren sogar zwei Mal in die Siegesliste eintragen und belegte im Vorjahr mit Jan-Niklas Droste Rang fünf. Dass dieser in guter Form ist, zeigte er zuletzt am Ostermontag mit Rang zehn bei Rund um Köln.
Ambitioniert tritt auch das LKT Team Brandenburg an, dass bei Rund um Köln mit Willi Willwohl auf Rang sieben und Stefan Schäfer auf Rang neun gleich zwei Fahrer in die Top Ten bringen konnte. Dass Willwohl auch gut klettern kann, bewies der 19-Jährige im Vorjahr mit Rang vier, zudem kann sich Jonas Koch gute Chancen ausrechnen, um für die LKT Brandenburg-Formation, die in den letzten drei Jahren durch Nikias Arndt (2011), Michel Koch (2012) und Matthias Plarre (2013) jeweils den Gesamtsieg der Rad-Bundesliga erringen konnte,ein Spitzenplatz einzufahren.
In guter Form befindet sich auch Christopher Hatz vom MLP Team Bergstraße, der vor zwei Wochen in Wels das schwere Kirchblütenrennen gewinnen konnte. Er wird unterstütz vom Kletterspezialisten Sebastian Baldauf.
Für das Rad Net Rose-Team haben wohl Emanuel Buchmann, zuletzt Achter der Mzansi-Tour in Südafrika und Mario Vogt, im Vorjahr Siebter, die besten Chancen auf ein vorderes Ergebnis.
Als Einzelstarter sind zudem Kletterspezialist Nikodemus Holler (Team Stuttgart) sowie der für das Ag2r-Farmteam Chambery fahrende Nico Denz zu beachten, der im Vorjahr Dritter wurde.
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