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26.04.2014 | (rsn) – Am Sonntag Lüttich-Bastogne-Lüttich, ab Dienstag die Tour de Romandie: Für Mathias Frank und sein IAM Cycling Team stehen wichtige Tage bevor. Doch der zuletzt formstarke Frank geht entspannt in die anstehenden Aufgaben. Gegenüber radsport-news.com sprach der 27-Jährige sogar von „einer gewissen Vorfreude.“
Diese kann der Kletterspezialist auch haben, lief es doch zuletzt wirklich nach Plan. Beim Criterium International gewann er am Schlusstag die schwere Bergankunft und wurde Zweiter im Gesamtklassement. Danach folgte ein siebter Gesamtrang bei der Sarthe-Rundfahrt und am vergangenen Mittwoch Rang 15 beim Fleche Wallonne.
„Ich fühle mich seit einigen Wochen sehr gut. Die Vorbereitung lief optimal. Meine guten Ergebnisse haben mir viel Selbstvertrauen gegeben“, so der IAM-Profi.
Der Fokus ist bei Frank zunächst auf das 262 Kilometer lange Monument am Sonntag gerichtet, wo er gut abschneiden möchte. „Die Beine sind gut und ich möchte ein gutes Rennen fahren, erst dann kommt die Romandie“, sagte er.
Die größeren Erfolgsaussichten hat der Schweizer aber beim Heimspiel. „Die Tour de Romandie ist für uns als Team ein sehr wichtiges Rennen, unser Sponsor stammt aus der Region. Auch für mich als Schweizer genießt das Rennen einen hohen Stellenwert. Ich möchte dort gut fahren und kann auf eine starke Mannschaft bauen“, so Frank, der einen Platz unter den ersten Fünf anpeilt.
Dabei soll ihm auch seine neugewonnene Zeitfahrstärke helfen. Gerade bei kürzeren Zeitfahren etwa beim Criterium International und der Sarthe-Rundfahrt wurde Frank jeweils Siebter- auf Schlagdistanz mit den Besten. „Ich habe viel gearbeitet, und im Training öfter mal auf dem Zeitfahrrad gesessen. Außerdem habe ich gemeinsam mit dem Team meine Sitzposition optimiert“, erklärte Frank, der anfügte. „Ich habe immer gewusst, dass ich nicht so schlecht bin im Zeitfahren. Aber dass es jetzt auch in den kurzen Zeitfahren läuft, was ja sonst eher nicht so mein Ding war, ist erfreulich.“
Auch bei der Tour de Romandie sind Zeitfahrqualitäten gefragt, stehen doch zum Auftakt ein Prolog und noch ein weiteres Einzelzeitfahren über 18,5 Kilometer auf dem Programm. Die Entscheidung wird aber auf der 3. Etappe am Freitag fallen, so Franks Einschätzung. „Es ist eine schöne, ausgewogene Strecke. Aber die Etappe nach Aigle wird entscheidend sind, ich bin sie auch abgefahren. Eine richtige Königsetappe“, so sein Urteil.
Wie am Tag zuvor führt auch die 3. Etappe vom Landesinneren nach Westen an die Küste. Das Profil ist dieses Mal aber sehr flach und es sieht auf dem Papier nach einer klassischen Sprintetappe aus, a
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