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17.04.2014 | (rsn) - Björn Leukemans (Wanty Groupe Gobert) und Sebastien Reichenbach (IAM) – der eine ist Dauergast in den Top Ten des Pfeil von Brabant, der andere war gestern zum ersten Mal am Start des belgischen Frühjahrsklassikers. Beide überzeugten mit einer offensiven Fahrweise und konnten sich mit den Plätzen fünf und neun weit vorne platzieren.
Reichenbach freute seine erste Top Ten-Platzierung der Saison, nachdem er als Gesamtelfter bei Paris-Nizza diese nur knapp verpasst hatte. „Ich merke, dass mein Training der letzten Wochen Früchte trägt. Ich hatte gute Beine und konnte stets vorne bleiben, als die Favoriten ihre Positionen bezogen. Allerdings in einem Sprint wie diesem muss man dann schon ein richtiger Sprinter sein, um ganz vorne zu landen“, sagte der Schweizer, der nun optimistisch auf seine anstehenden Highlights blickt.
„Die gezeigte Leistung stimmt mich zuversichtlich für die Ardennen-Klassiker und die Romandie-Rundfahrt“, meine Reichenbach.
Mit seiner Leistung, aber nicht mit dem Ergebnis zufrieden war Leukemans. Der Belgier, der noch am Sonntag bei Paris-Roubaix Rang 15 belegt hatte, zählte im Finale zu den stärksten Fahrern und versuchte ein ums andere Mal, der Konkurrenz zu enteilen – letztlich aber ohne Erfolg. So blieb für den Klassikerspezialisten nur Rang fünf - seine sechste Top-Sieben Platzierung in den letzten acht Jahren.
„Ich war heute der stärkste Fahrer und stehe am Ende mit leeren Händen da“, gab der der 36-jährigeLeukemans zu Protokoll, der wie der zwölf Jahre jüngere Reichenbach sein bis dato bestes Saisonergebnis einfuhr und ebenfalls optimistisch auf das Amstel Gold Race schauen kann: „Ich bin im Vorjahr in die Top Ten gefahren, dies möchte ich wiederholen.“
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