--> -->
10.02.2014 | (rsn) – Am heutigen Montag bezieht das Team Stölting sein Trainingslager auf Mallorca. Mit dabei ist auch Silvio Herklotz, der nach einer überragenden Saison 2013 auf der Baleareninsel den Grundstein für ein abermals erfolgreiches Radsportjahr legen will.
„Ich hoffe, dass die Form es zulässt, schon zum Anfang der Saison gute Ergebnisse einzufahren, doch ich denke langfristig und will meine Form über die ganze Saison hinweg langsam steigern“, erklärte der 19-Jährige im Gespräch mit radsport-news.com.
Im Vergleich zum Vorjahr hat Herklotz nur wenig an seiner Vorbereitung geändert. „Allerdings habe ich in letzter Zeit schon öfter auf dem Zeitfahrrad gesessen“, sagte der Rundfahrtspezialist, der in dieser Disziplin noch etwas Nachholbedarf sah.
In diesem Winter verzichtete Herklotz allerdings gänzlich auf Cross-Rennen, nachdem er Anfang 2013 zumindest noch bei der Cross-DM am Start der U23 war und sogar die Bronzemedaille holte. „Ich wäre auch dieses Jahr wieder gerne die DM gefahren, allerdings hatte ich im Vorfeld immer wieder leichte gesundheitliche Probleme, so dass ich meinem Trainingsplan etwas hinterher hing und die DM dann nicht mehr in meine Planung passte“, erklärte der Stölting-Profi.
Herklotz ist sich bewusst, dass sein erfolgreiches Jahr 2013 mit Siegen bei der Tour Alsace, der Berg-DM, dem Gelben Trikot bei der Thüringen-Rundfahrt und weiteren Spitzenergebnissen die allgemeine Erwartungshaltung gesteigert hat.
„Ich weiß aber auch, dass der letzte Winter und die darauf folgende Saison optimal verlaufen sind, was bestimmt nicht jedes Jahr der Fall sein wird. Aus diesem Grund versuche ich mich nicht unter Druck zu setzen und die Saison entspannt angehen“, so Herklotz, der auch seine Saisonziele nicht an bestimmten Ergebnissen festmachen wollte. „Ich möchte an die Leistungen des Vorjahres anknüpfen und mich speziell in den Zeitfahren verbessern“, kündigte der WM-Achte an.
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat auf der 2. Etappe des Giro d´Italia seinen ersten Triumph bei einer Grand Tour gefeiert. Der 21-Jährige war in Tirana nach 13,7 Kilometern im Zeitfahr
(rsn) - Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat das Zeitfahren in Tirana beim Giro d´Italia gewonnen, im Kampf um das Rosa Trikot gab es einen Sekundenkrimi. Mads Pedersen (Lidl - Trek) zeigte eine st
(rsn) – Titelverteidiger Benoit Cosnefroy (Decathlon – AG2R) hat zum dritten Mal in seiner Karriere den GP du Morbihan (1.Pro) gewonnen. Im Hügelsprint in Plumelec war er nach 190 Kilometern klar
(rsn) – Demi Vollering (FDJ – Suez) hat am Schlusstag der 11. Vuelta Espana Femenina ihre Überlegenheit bestätigt und neben der Gesamtwertung auch die 7. Etappe gewonnen. Nach 153 Kilometern von