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16.01.2014 | (rsn) - Es sieht ganz danach aus, dass es in dieser Saison es zur Wiederbelebung der seit 2006 nicht mehr ausgetragenen Friedensfahrt kommen wird. Die Rechte an dem Traditionsrennen, das in den ehemaligen „Ostblockstaaten“ Kultstatus erreichte, hat der ehemalige tschechoslowakische Rennfahrer Jozef Regec erworben.
Regec interessierte sich schon seit längerem für die Reaktivierung der Friedensfahrt (Course de la Paix), die auch als „Tour de France des Ostens“ bezeichnet wurde. Im vergangenen Jahr war allerdings nicht Regec, sondern Zdenek Bakala kurz davor, das Rennen wieder zum Leben zu erwecken. Die Pläne des Eigentümers des belgischen Rennstalls Omega Pharma-Quick Step ließen sich aber nicht verwirklichen, nun fasste Regec die Gelegenheit beim Schopf.
„Das Rennen wird auf jeden Fall in diesem Jahr ausgetragen werden“, kündigte Regec bereits an. „Wir fangen am 1. Mai im tschechischen Ceske Budejovice an und enden am 6. Mai in der polnischen Stadt Sucha Beskidzka.“ Möglich seien auch Abstecher nach Österreich und in die Slowakei.
Die Friedensfahrt wird im internationalen UCI-Rennkalander unter der Kategorie 2.2 eingestuft, aber in der Zukunft soll sich die Rundfahrt in der Hierarchie aufsteigen. Schon jetzt weiß man jedoch, dass sich das bekannte Logo verändern wird. Aus dem Emblem wird die von Pablo Picasso entworfene weiße Friedenstaube entfernt. Laut Regec soll die neue Friedensfahrt nicht mehr an die Zeit der sozialistischen Propaganda erinnern. „Es ist mir egal, ob wir in dieser Saison die 59. Auflage oder die erste Auflage feiern werden“, fügte er an.
Die 60-jährige Geschichte des Rennens wurde im großen Teil auch von deutschen Fahrern geprägt wie Gustav Adolf Schur, Olaf Ludwig, Uwe Ampler und Steffen Wesemann, der mit seinen fünf Gesamtsiegen der alleinige Rekordhalter ist.
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