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07.10.2013 | (rsn) – Mit 30 Top Ten-Ergebnissen lieferte Samuel Dumoulin (Ag2r) wieder einmal konstante Leistungen in dieser Saison ab. Bereits im Januar konnte er zum Auftakt dem GP la Marseillaise (Kat. 1.1) auf Platz zwei fahren. Und auch im Oktober lief der Franzose zur beachtlichen Form auf und schloss die Tour de Vendée (Kat. 1.HC) am Sonntag ebenfalls als Zweiter ab. Im Sprint war nur Nacer Bouhanni (FDJ) schneller.
„Ich bin mit diesem Ergebnis nicht enttäuscht, denn im direkten Duell mit Bouhanni war einfach nicht mehr drin“, bilanzierte Dumoulin, der auch allen Grund hatte, sich zu freuen. Denn mit dem Podiumsplatz beim letzten von insgesamt 16 Wertungsrennen sicherte sich der 33-Jährige den Gesamtsieg beim Coupe de France und wiederholte somit seinen Vorjahreserfolg in der nationalen Rennserie.
Am Ende lag Dumoulin sechs Zähler vor seinem Landsmann Bryan Coquard (Europcar). „Dieser Erfolg macht mich sehr glücklich. Die Serie war sehr umkämpft und um vorne dabei zu sein, muss man bei allen Rennen äußerst präsent sein“, so Dumoulin, der zugab, dass dies kein leichtes Unterfangen war. „Die Saison war sehr lang, es war vor allem für den Kopf sehr schwer“, erklärte er.
Doch beim letzten Rennen mobilisierten sowohl der Ag2R-Profi als auch das gesamte Team nochmals alle Kräfte, und das mit einigem Erfolg. „Es ist schön zu sehen, wie die Arbeit der ganzen Mannschaft belohnt wird“, so Dumoulin abschließend.
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