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05.10.2013 | (rsn) - Neben dem kurzfristig erkrankten Marcel Kittel (Argos-Shimano) fehlte am Donnerstag beim Sparkassen Münsterland-Giro mit André Greipel (Lotto-Belisol) auch der zweite deutsche Top-Sprinter. Dass der Deutsche Meister nicht am Start stand, obwohl sein Team mit von der Partie war, hatte allerdings seine Gründe.
Greipel fuhr an diesem Tag in Ditzingen beim 8. Llia Logistic Charity Bike Cup für den guten Zweck. „Eigentlich war unser Team für den Münsterland-Giro nicht vorgesehen. Bereits vor fünf Monaten hat mich Danilo Hondo angesprochen, ob ich nicht beim Charity Bike Cup dabei sein wollte. Ich habe mein Team daraufhin für diesen Termin um Freigabe gebeten und dann auch meinen Start zugesagt", erklärte Greipel im Gespräch mit Radsport News.
Der Lotto-Kapitän, der den deutschen Saisonabschluss im Jahr 2008 gewinnen konnte, wäre zwar auch diesmal wieder gerne im Münsterland mit von der Partie gewesen. „Letztlich ist die Entscheidung aber nicht schwer gefallen, da es beim Charity Bike Cup um den guten Zweck ging", so Greipel.
Der 31-Jährige war von seinem letzten Saisoneinsatz durchaus angetan. „Die Organisatoren haben super Arbeit geleistet, die Strecke war perfekt abgesperrt. Dieser Tag hat mir auch wieder gezeigt, dass der Radsport ein Familienevent ist, es war eine rundum gelungene Veranstaltung und bin in Zukunft gerne wieder dabei", so Greipel, der selbst auch mit einem Kind, dem durch die Spenden eine Delfin-Therapie ermöglicht werden soll, sprechen konnte.
Wie am Tag zuvor führt auch die 3. Etappe vom Landesinneren nach Westen an die Küste. Das Profil ist dieses Mal aber sehr flach und es sieht auf dem Papier nach einer klassischen Sprintetappe aus, a
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