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22.07.2013 | (rsn) - Bei der 100. Tour de France gehörte Michal Kwiatkowski (Omega Pharma-Quick-Step) neben dem Kolumbianer Nairo Quintana (Movistar) zu den größten Überraschungen. Der junge Pole ging nur mit einem Ziel ins Rennen: Erfahrung sammeln. Dass am Ende dabei ein sehr guter elfter Rang in der Gesamtwertung herauskommen würde, konnte Teamchef Patrick Lefevere noch nicht so ganz realisieren.
„Wir haben das Gesamtklassement nicht angepeilt. Michal sollte hier sozusagen in die Lehre gehen und schauen, was der Mythos Tour de France überhaupt bedeutet. Der elfte Platz ist hervorragend, aber noch wichtiger ist, dass er die ganze Zeit an vorderster Front gestanden hat“, lobte Lefevere den 23-jährigen Kwiatkowski.
Der Belgier ist davon überzeugt, dass sein Schützling in Zukunft einer der Hauptakteure der Tour de France werden kann. „Schon in diesem Jahr hat er gezeigt, was für ein Potenzial in ihm steckt. Ich bin mir sicher, dass er noch hier bei der Tour sehr gute Resultate herausfahren wird“, ergänzte Lefevere.
Den Tour-Strapazen muss der „Flowerman“, wie Kwiatkowski genannt wird, nun allerdings Tribut zollen. Der Youngster muss auf seinen Start bei der 70. Auflage der Polen-Rundfahrt verzichten- und das, obwohl das Streckenprofil wie geschaffen für ihn schien. „Nach den drei anstrengenden Wochen in Frankreich muss ich mich jetzt erholen. Es tut mir leid, weil ich meinen Fans, die mich bei der Tour angefeuert habe, Danke sagen wollte“, erklärte Kwiaktowski, der zudem in der Tour Nachwuchswertung Dritter wurde.
Nach einigen Ruhetagen will er das Training wieder fortsetzen und sich auf die Straßenweltmeisterschaften in Florenz vorbereiten, wo die polnische Radsport-Hoffnung in beiden Zeitfahren – Team und Einzel - starten soll. Ob er auch am Straßenrennen teilnehmen wird, weiß Kwiatkowski noch nicht.
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