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20.07.2013 | (rsn) – Während der Gesamtsieg von Chris Froome (Sky) in trockenen Tüchern zu sein scheint, wird auf der letzten Bergetappe der Tour mit Ziel an der HC-Bergankunft in Semnoz noch einmal ein heftiger Kampf um die weiteren Podiumsplätze entbrennen.
Gleich vier Fahrer – Alberto Contador (Saxo Tinkoff), Nairo Alexander Quintana (Movistar), Roman Kreuziger (Saxo Tinkoff) und Joaquim Rodriguez (Katusha) - können sich noch berechtigte Hoffnungen darauf machen, am Sonntag in Paris auf dem Podium der 100. Tour de France zu stehen.
Der Gesamtfünfte Rodriguez hat vor dem Start der 125 Kilometer kurzen Etappe zwar die ungünstigsten Ausgangsbedingungen, doch 26 Sekunden Rückstand auf den Gesamtdritten Quintana und selbst 47 Sekunden auf den Zweiten Contador aufzuholen, sind angesichts des extrem schweren Schlussanstiegs kein Ding der Unmöglichkeit. „Joaquim wird bis zum Ende kämpfen“, verriet Katushas Sportlicher Leiter Torsten Schmidt vor dem Etappen-Start im Gespräch mit Radsport News.
Taktische Finessen wird man auf der kurzen Etappe keine bemühen, um den Kapitän noch auf das Podium zu hieven. „Eine Überraschung wird es heute nicht geben. Nach drei Wochen Tour entscheiden am Schlussanstieg einfach die Beine“, ist sich Schmidt sicher. Überzeugt ist der Sportliche Leiter aber auch, dass sich Rodriguez nach den Strapazen der vergangenen Tage noch in sehr guter Form befindet. „Die Etappe mit Ziel in Alpe d`Huez macht mir Mut. Dort war Joaquim gemeinsam mit Quintana der Stärkste", erklärte er.
So wird es auch am Samstag sein, ginge es nach Schmidt. „Wir gehen ins Rennen, um uns verbessern. Schaffen wir es auf`s Podium, dann machen wir Luftsprünge. Aber sollte es beim fünften Platz bleiben, dann ist das auch ein super Ergebnis. Schließlich ist das hier die Tour de France“, so Schmidt.
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