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28.06.2013 | (rsn) – André Greipel (Lotto Belisol) tritt bei der Tour de France wieder mit dem alt bekannten Gorilla-Emblem auf dem Steuerrohr gegen seine Gegner an. Peter Sagan (Cannondale) hat als „Erkennungszeichen“ die Augen der Comic-Figur Hulk ausgewählt, die er sich auf das Oberrohr seiner Rennmaschine hat anbringen lassen. Am Rande der Pressekoneferenz am Tag vor dem Tour Start präsentierte der Slowake stolz das Rad, mit dem er Etappensiege einfahren und sein 2012 gewonnenes Grünes Trikot verteidigen will.
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Tejay van Garderen glaubt nicht, dass sein Teamkollege Cadel Evans beim Giro d’Italia zu viel Kraft gelassen haben könnte. „Ich denke, er ist stark, er ist in guter Form und mit viel Selbstvertrauen hierher gekommen“, sagte der BMC-Profi auf einer Pressekonferenz zwei Tage vor dem Tour-Start. Dabei sieht der 24-Jährige den Tour-Sieger von 2011 vor allem in der ersten Phase der Rundfahrt im Vorteil. „Ich denke, er ist einer der geschicktesten Fahrer, wenn es darum geht, die hektische erste Woche zu überstehen.“
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Tony Martin (Omega Pharma-Quick-Step) blickt auf eine Tour-Anreise mit Hindernissen zurück. Der Zeitfahr-Weltmeister saß am Mittwoch auf dem Flughafen von Paris in seiner Maschine fest, die aus technischen Gründen erst mit Verspätung starten konnte. Seinen Anschlussflug in Marseille hatte der 28-Jährige schon abgeschrieben, wie er auf seiner Website mitteilte. Kurz vor der Landung habe ihn dann ein Steward nach vorne geholt, damit er schneller würde aussteigen können. Zu Martins Verwunderung war „vorne“ im Cockpit direkt hinter dem Piloten. „Dort habe ich dann live die Landung miterlebt. Und meinen Flug habe ich zum Glück auch gekriegt“, fügte Martin an.
(rsn) - Lance Armstrong hat am Sonntag die Champs Elysées angeblich nicht vermisst. „Viele Fragen, ob ich wünschte in Paris zu sein. Wisst ihr was? Ich bin verdammt glücklich in Harlan, Iowa“,
Paris (dpa) - Das österreichische Bundesland Tirol will sich um den Start der Tour de France bemühen und setzt dabei auch auf eine Kooperation mit Städten aus Süddeutschland. Das best
(rsn) - Marcel Sieberg (Lotto Belisol), der sich am Samstag bei einem Sturz auf der 19. Tour-Etappe das Schlüsselbein gebrochen hatte, hat die Operation im belgischen Herenthals am heutigen Samsta
(rsn) – Die 100. Tour de France beschert dem übertragenden Sender Eurosport gute Zahlen. Der durchschnittliche Martkanteil (4,3 Prozent oder 420.000 Zuschauer) ist so hoch wie seit vier Jahren nich
L`Alpe d`Huez (dpa) - L`Alpe d`Huez! Wenn heute die Königsetappe der 100. Tour de France gleich zweimal hinauf ins Radsport-Mekka führt, werden große Momente auf den 21 weltberühmten Serpentinen w
(rsn) - Chorges (dpa) - Brian Cookson, Präsident des britischen Radsport-Verbandes, empfindet es als „enttäuschend und traurig", dass die überragenden Leistungen von Spitzenreiter Chris Froome b
(rsn) – André Greipel (Lotto Belisol) feiert am heutigen Dienstag seinen 31. Geburtstag. Der Deutsche Meister hat bei der 100. Tour de France bereits eine Etappe gewonnen und kommt damit auf bisher
(rsn) – Nicht der Gesamtführende Christopher Froome (Sky) und auch nicht der dreifache Etappengewinner Marcel Kittel (Argos-Shimano) sind die populärsten Fahrer d er 100. Tour de France – zumind
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(rsn) - Die 100. Austragung der Tour de France wird anscheinend von einer organisierten Diebesbande heimgesucht. Am Freitag wurde einem Fotografen der belgischen Nachrichtenagentur Belga am Start i
(rsn) - Die Veranstalter des Kriteriums im niederländischen Boxmeer, das am Tag nach dem Ende der 100. Tour de France ausgetragen wird, haben den Briten Mark Cavendish (Omega Pharma-Quick-Step) von d
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(rsn) – Nach bislang sieben Etappenerfolgen bei der Vuelta a Espana brannte das Team von UAE – Emirates – XRG auf der 18. Etappe das nächste Feuerwerk ab. Auch wenn nur neun Zehntel zum Tagess
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(rsn) – Im verkürzten Zeitfahren der Vuelta a Espana hat sich Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) seinen zweiten internationalen Sieg dieser Saison gesichert. Auf der 18. Etappe war er nach 12,2 Kilom
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 23. August in Turin in Norditalien zur 80. Vuelta a Espana (2.UWT) angetreten. 3151 Kilometer ist die Spanien-Rundfahrt in diesem Jahr lang, nicht weniger als
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