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16.02.2013 | (rsn) – Alberto Contador (Saxo-Tinkoff) hat auch auf der 5. Etappe der Oman-Rundfahrt nichts unversucht gelassen, um seine Gegner abzuschütteln. Der Spanier attackierte mehrmals, zuletzt, als es zum dritten und letzten Mal auf den Anstieg nach Bousher Alamrat ging und sicherte sich als erster der Bergwertung die Zeitgutschrift, gefolgt vom Briten Christopher Froome (Sky) und dem Spanier Joaquim Rodriguez (Katusha). Auf der folgenden, zwölf Kilometer langen Abfahrt behauptete das Trio seinen Vorsprung auf die Verfolger und machte den Sieg unter sich aus.
Auch wenn Contador sich später im Zielsprint der dreiköpfigen Spitzengruppe dem Gesamtführenden Froome geschlagen geben musste, kassierte er auch als Tageszweiter Bonussekunden und rückte auf Platz zwei der Gesamtwertung vor. Sein schärfster Konkurrent Cadel Evans (BMC) dagegen büßte im Ziel vier Sekunden ein und musste sich mit Rang acht begnügen.
„Damit Alberto mich in der Gesamtwertung überholen konnte, musste sein Team hart arbeiten. Sie haben es gut gemacht und am Ende hatten sie Erfolg“, lobte der 36-jährige Australier den sechs Jahre jüngeren Madrilenen. „Ich habe meinen Rückstand in Grenzen gehalten und habe es im Finale nochmals versucht. Ich dachte, dass wir am Ende an das Trio herankommen würden, aber das hat leider nicht geklappt", sagte Evans, der nun 39 Sekunden hinter Froome und zwölf Sekunden hinter Contador auf Platz drei der Gesamtwertung liegt.
Dessen Sportlicher Leiter lobte den zweifachen Toursieger nach dem Rennen in höchsten Tönen. „Alberto ist einfach ein Siegertyp und ganz offensichtlich kann ihn niemand halten, wenn er den Sieg riecht“, sagte Lars Michalsen nach der Vorstellung seines Kapitäns, der trotz überzeugender Vorstellungen allerdings ohne Sieg aus dem Oman zurückkehren wird, wenn nichts Außergewöhnliches mehr passiert.
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