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25.01.2013 | (rsn) – Nach dem Zeitfahren der Tour de San Luis (Kat. 2.1) hat sich Vueltasieger Alberto Contador (Saxo-Tinkoff') zwar auf Rang sechs der Gesamtwertung verbessert. Doch der Spanier ist lange nicht in Bestform, wie sein Sportdirektor Philippe Mauduit nach der Etappe feststellte.
„Alberto hat getan, was er konnte, doch offensichtlich ist er noch weit von seiner Topform entfernt. Das ist aber ganz normal für diesen Zeitpunkt des Jahres“, fügte der Franzose an. Im 19,2 Kilometer langen, komplett flachen Zeitfahren von San Luis war Contador am Donnerstag 55 Sekunden langsamer als der Sieger Svein Tuft (Orica-GreenEdge) und belegte damit Rang 13 – übrigens genau wie auf der ersten Bergetappe am Mittwoch.
Weniger überraschend waren dabei die 48 Sekunden Rückstand, die sich der 30-jährige Madrilene dabei auf den Überraschungssieger Alex Diniz (Funvic Brasilinvest) einhandelte, als vielmehr die Tatsache, dass Contador – ebenso wie Vincenzo Nibali (Astana) - das Tempo der Favoriten wie Tejay van Garderen (BMC) und Jurgen Van Den Broeck (Lotto Belisol) nicht mitgehen konnte.
Für seine bisher eher dezente Vorstellung hatte der zweimalige Toursieger auch eine Erklärung parat. „Es gibt Fahrer, die sich für dieses Rennen hier besser vorbereitet haben als ich“, so Contador, der bei der letztjährigen Tour de San Luis noch zwei Etappen gewonnen imd im Abschlussklassement Platz zwei belegt hatte. Die Ergebnisse waren ihm aber im Zuge seiner Dopingsperre wieder gestrichen worden.
Im Zeitfahren, dessen Profil den Spezialisten entgegen kam, habe er aber alles gegeben, erklärte der Saxo-Tinkoff-Kapitän: „Ich bin heute an mein Limit gegangen, weil dies eine gute Gelegenheit ist, die Saison mit einem guten Rennen zu beginnen.“
Dazu dürften sich dem Kletterspezialisten noch zwei Chancen bieten, denn die heutige 5. und die morgige 6. Etappe enden jeweils mit einer Bergankunft. „Der Schlussanstieg ist sehr anspruchsvoll und ich denke, wir werden ein spannendes Finale auf erleben“, kündigte Mauduit an. Ob er seinen Starfahrer weiter vorne als auf der ersten Bergetappe erwartet, sagte der 44-jährige Ex-Profi aber nicht.
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