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18.01.2013 | (rsn) – Auch der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) sieht das Dopinggeständnis von Lance Arsmtrong skeptisch. Der Texaner habe „nur zugegeben, was durch die amerikanische Anti-Doping-Agentur USADA ohnehin längst belegt ist. In weiten Teilen war es viel ‚heiße Luft’, denn er hat nichts zur Erhellung und weiteren Aufklärung dieser Zeit beigetragen“, hieß es in einer am Freitag veröffentlichten Stellungnahme des BDR.
Der Verband erklärte aber auch, dass sich seiner Auffassung nach der Radsport im vergangenen Jahrzehnt „sehr verändert“ habe – auch weil das „Kontrollsystem ist engmaschiger geworden“ sei. „Flächendeckendes Doping wie zu Armstrongs Zeiten gibt es heute nicht mehr“, hieß es in dem Statement.
Der BDR lobte auch seine eigene Rolle im Anti-Doping-Kampf. So habe man als einer der ersten Fachverbände überhaupt Trainings- und Blutkontrollen eingeführt und als erster Verband den sogenannten Biologischen Pass gefordert.
Aufgrund all der Verbesserungen, die es in den vergangenen Jahren gegeben habe, sei es falsch, den Radsport - wie von IOC-Mitglied Richard Pound gefordert – aus dem Olympischen Programm zu nehmen. „Das ist Populismus auf dem Rücken einer Sportart, die wie keine andere mit Doping zu tun hatte, aber wie keine andere auch dagegen gekämpft hat", wurde BDR-Präsident Rudolf Scharping zitiert.
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