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08.01.2013 | (rsn) – Die Zukunft von Katusha-Kapitän Joaquím Rodríguez ist nach wie vor in der Schwebe. Auf einen Bericht der Zeitung El País, in dem behauptet wurde, der Weltranglistenerste habe schon für drei Jahre bei einem anderen Team unterschrieben, folgte heute das unverzügliche Dementi.
El País hatte berichtet, dass alle Katusha-Fahrer per Vertrag frei sind, Angebote anderer Teams anzunehmen, da ihr Rennstall vom Radsportweltverband UCI keine WorldTour-Lizenz erhalten hatte. Rodríguez, der wie seine Teamkollegen noch abwarten muss, wie diese Woche der Internationale Sportgerichtshof CAS über eine Klage von Katusha entscheidet, hat schon bekannt gegeben, dass es ihm vor allem um die Teilnahme an der Tour de France gehe.
„Ich möchte am liebsten die Tour mit Katusha bestreiten, aber es geht mir vor allem um die Tour, und wenn ich sie nicht mit Katusha fahren kann, dann muss das eben mit einer anderen Mannschaft sein“, sagte der 33-jährige Spanier vor einigen Tagen.
Der spanischen Zeitung nach telefonierte Rodríguez am Sonntag mit seinem Manager Angel Edo, damit der die Modalitäten seiner Vertragsauflösung mit dem russischen Team und den Wechsel zu dem neuen, noch unbekannten Team beschleunige.
Diese Meldung wurde jedoch heute schon wieder dementiert: Laut cyclingnews.com hat Edo dementiert, dass sein Schützling Katusha verlassen werde. „Es gibt dazu keine Neuigkeiten, wir sind genau in der gleichen Situation wie vorher“, so Edo. „Wir warten auf die Entscheidung des CAS, wir haben einen Vertrag bis 2013 mit Katusha, und wenn das Team für die World Tour zugelassen wird, werden wir den Vertrag natürlich erfüllen.“
Es sei klar, dass der Giro-Zweite sich im anderen Fall ein neues Team suchen werde, mit dem er die Tour de France fahren kann, aber Edo fügte an: „Nichts hat sich verändert, aber nachdem so viel Zeit vergeht, versuchen die Medien, die Namen verschiedener Teams ins Spiel zu bringen. Wir haben das langsam etwas satt, aber wir haben keine andere Wahl, als die Entscheidung des CAS abzuwarten“, sagte der Manager.
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