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13.11.2012 | (rsn) – In Folge des Falls Armstrong richtet der Radsport-Weltverband UCI eine vertrauliche Hotline ein, auf der sich Fahrer zum Thema Doping äußern können. In einem Brief, der bereits an alle Profis verschickt wurde und dessen Inhalt nun auf cyclingnews.com nachzulesen ist, kündigte UCI-Präsident Pat McQuaid die Installation der Hotline für die kommenden Wochen an.
Damit sollten die Fahrer die Möglichkeit erhalten, zum Thema Doping Fragen zu stellen und Anliegen zu diskutieren. Offenbar versteht der zuletzt schwer in die Kritik geratene Weltverband das als eine Art vertrauensbildender Maßnahme, mit der man mit den Profis, von denen sich in den vergangenen Wochen immer mehr ausgesprochen kritisch gegenüber der UCI und ihrem Verhalten im Dopingskandal um Lance Armstrong geäußert hatten, wieder ins Gespräch kommen will.
„Ich weiß, dass es seine Zeit braucht, um Vertrauen zu diesem neuen Kommunikationsweg aufzubauen, aber ich bin zuversichtlich, dass wir, mit den besten Absichten von beiden Seiten, dieses Vertrauen aufbauen können. Und damit werden wir den Kulturwandel beschleunigen, den wir in unserem Sport brauchen“, schrieb McQuaid, der betonte, dass die UCI in der Vergangenheit im Anti-Doping-Kampf immer auf „Basis der zur Verfügung stehenden Informationen gehandelt hat und das auch in der Zukunft innerhalb der Grenzen dessen, was rechtlich möglich ist, tun wird.“
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