Ob Zukunft bei NetApp-Endura liegt, ist noch unklar

Voß bei Tour of Britain als Dauerhelfer gefragt

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Paul Voß (Endura Racing) | Foto: ROTH

07.09.2012  |  (rsn) – Ab Sonntag startet Paul Voß mit seinem britischen Endura Racing Team bei der Tour of Britain (Kat. 2.1), dem Saisonhöhepunkt seines Rennstalls. Dabei sieht sich der Allrounder im nur sechsköpfigen Aufgebot, dies ist die erlaubte Maximalzahl im Rennen, vor allem als Helfer für seine beiden Kapitäne Jonathan Tiernan-Locke und Russel Downing. „Ich selbst habe nicht wirklich konkrete Ambitionen. Tiernan-Locke hat realistische Chancen das Rennen zu gewinnen und Downing kann Etappen im Sprint holen“, sagte Voß zu Radsport News, der ergänzte: „Mein Job wird es also sein, mich um diese beiden zu kümmern.“

Dies soll aber nicht bedeuten, dass Voß nicht die Chance beim Schopfe greifen wird, sollte sich die Gelegenheit bieten, etwa in einer Ausreißergruppe mitzufahren. „Wenn ich mal die Chance bekomme auf eigene Kappe zu fahren, werde ich diese natürlich nutzen.“

Die Form, um ein wertvoller Helfer zu sein oder aber auch selbst Akzente zu setzen, passt jedenfalls. Zuletzt belegte der 26-Jährige Platz elf beim GP Stad Zottegem (Kat. 1.1) und wurde Siebter beim Druivenkoers Overijse (Kat. 1.1). „Danach waren wir für neun Tage mit dem Team in einem Höhentrainingslager“, erklärte der Ex-Milram-Profi.

Ob Voß Teil der Fusion zwischen NetApp und seinem jetzigen Arbeitgeber Endura sein wird, wollte er weder bestätigen, noch dementieren. „Für mich wird sich 2013 etwas ändern“, sagte er aber vielsagend.

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