--> -->
31.08.2012 | (rsn) – Tom Boonen (Omega Pharma-QuickStep) hat den Auftakt der World Ports Classic (Kat. 2.1) gewonnen. Der 31 Jahre alte Belgier verwies auf der 1. Etappe über 201 Kilometer von Rotterdam nach Antwerpen im Sprint einer größeren Spitzengruppe André Greipel (Lotto Belisol) und den Norweger Alexander Kristoff (Katusha) auf die Plätze.
Als bester NetApp-Profi überraschte der Slowene Blaz Jarc mit einem starken vierten Platz, gefolgt vom Australier Mark Renshaw (Rabobank). Jarcs österreichischer Teamkollege Daniel Schorn wurde Zehnter.
Mit seinem ersten Sieg seit den belgischen Meisterschaften im Uni übernahm Boonen auch die Gesamtführung des zweitägigen Rennens zwischen den Hafenstädten Rotterdam (Niederlande) und Antwerpen (Belgien).
Die abschließende 2. Etappe führt am Samstag über 161,5 Kilometer von Antwerpen wieder zurück nach Rotterdam.
Mit seinem Sieg krönte Boonen vor heimischem Publikum bei einem Mix aus Regen, viel Wind und Sonnenschein die beeindruckende Leistung seines Teams, das von Anfang an das Rennen kontrollierte und auf einer Windkante die Teilung des Feldes erzwang. Zwar konnte die abgehängte Gruppe im Finale wieder aufschließen, doch auch auf den letzten Kilometern zeigte sich Omega Pharma-QuickStep vorne.
Der junge Brite Andrew Fenn zog gemeinsam mit dem Dänen Michael Mørkøv (Saxo Bank-Tinkoff Bank) davon und setzte so die anderen Sprinterteams wie Lotto Belisol und Argos-Shimano unter Zugzwang.
Als es dann doch wie erwartet zum Massensprint kam, ließ Boonen alle Konkurrenten hinter sich und sicherte sich ganz überlegen seinen elften saisonsieg.
„Das ist wirklich ein Sieg des Kollektivs, weil meine Teamkollegen einen tollen Job gemacht und mir sehr gut den Sprint angezogen haben“, sagte der beste Klassikerfahrer dieser Saison nach dem Rennen. „Ich wusste, dass ich am Ende eines harten Rennens eine gute Chance gegen die Sprintspezialisten haben würde“, fügte Boonen mit Blick auf Greipel und den Erfurter Marcel Kittel (Argos-Shimano) an. „Das Wetter war ideal, um das Rennen schwer zu machen. Wir wollten das vom Start weg tun und es hat perfekt geklappt.“
(rsn) – Zwei Jahre nach dem Grand Depart der Tour de France ist Rotterdam Ausgangs- und Endpunkt der World Ports Classic, einem zweitägigen Rennen der Kategorie 2.1, das in diesem Jahr erstmals aus
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Cian Uijtdebroeks hat sich bei der Tour de l`Ain zurückgemeldet. Mit seinem Erfolg bei der schweren Rundfahrt durch Frankreich, die ihm seine ersten beiden Profisiege bescherte, hat sich de
(rsn) – Das Resultat kommt nicht unbedingt überraschend, der Etappenverlauf schon eher. Mads Pedersen (Lidl – Trek) ist mit einem Sieg in die Dänemark-Rundfahrt (2.Pro) gestartet. Dabei pokerte
(rsn) – Chiara Consonni (Canyon – Sram – zondacrypto) hat den Auftakt der Polen-Rundfahrt der Frauen (2.1) gewonnen. Rund um Zamosc nahe der Grenze zur Ukraine gewann die Italienerin den Massens
(rsn) – Mit nur 21 Jahren hat Louis Kitzki seine Karriere beendet. Am Montag verkündete das deutsche Nachwuchstalent in den Sozialen Medien seinen Rücktritt – und ließ dabei tief blicken. "Ohne
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(ran) - Die Cyclassics in Hamburg sind seit Jahren fester Bestandteil des WorldTour-Rennkalenders. Das meistens Ende August ausgetragene Rennen kommt den Sprintern entgegen, auch wenn im Finale mehrm
(rsn) – So langsam kommen sie alle aus der Deckung. Nachdem sich Dresden und Mitteldeutschland als Kandidat für den Grand Départ 2030 zuletzt nochmal etwas lauter ins Spiel gebracht haben, wird nu
(rsn) – Brandon McNulty (UAE – Emirates – XRG) feierte mit dem Gesamtsieg bei der Tour de Pologne (2. UWT) seinen ersten Rundfahrten-Sieg bei einem WorldTour-Rennen. Im Augenblick des Triumphs
(ran) - Während die Tour de Romandie der Männer seit Jahren fester Bestandteil des Kalenders ist, existiert die Tour de Romandie Féminin erst seit 2022. Radsport-news.com blickt auf die ersten Aus
(rsn) – Remco Evenepoel hat sich bislang noch nicht ausführlich zu seinem Wechsel von Soudal – Quick-Step zu Red Bull-Bora-hansgrohe geäußert. Der Doppel-Olympiasieger ging nach Abschluss des
(rsn) – Mauro Gianetti, der Teamchef von UAE – Emirates – XRG hat sich zum kommenden Rennkalender und zum Vuelta-Verzicht von Tadej Pogacar geäußert. Am Ende der Tour de Pologne sagte er gege