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17.08.2012 | (rsn) – Mit den Hamburger Vattenfall Cyclassics steht am Sonntag das einzige deutsche WorldTour-Rennen auf dem Programm. Die Organisatoren können diesmal wieder ein Weltklassefeld präsentieren, auch wenn 24 Stunden zuvor der Startschuss zur Vuelta a Espana gefallen sein wird.
„Wir haben ein so hochkarätiges Starterfeld wie wohl noch nie – mit Matthew Goss und André Greipel werden die WM Zweit- und Drittplatzierten am Start stehen. Peter Sagan, Gewinner des Grünen Trikots der Tour de France, Edwald Boasson Hagen, der Vorjahressieger, oder Alessandro Petacchi sind nur einige der weiteren Favoriten“, erklärte Sportdirektor Erik Zabel auf einer Pressekonferenz drei Tage vor dem Rennen stolz.
Teilnehmen werden insgesamt 20 Mannschaften, alle 18 der World Tour sowie die beiden Zweitdivisionäre Argos-Shimano und NetApp.
Die Strecke: Die 17. Vattenfall Cyclassics verlaufen zwar weitgehend auf dem Parcours der vergangenen Jahre, doch diesmal wird die Strecke mit 246,5 Kilometern echte Klassikerdistanz aufweisen und damit rund 30 Kilometer länger sein als früher. So wird das Feld vor dem zu erwartenden Zielsprint zweimal durch die Mönckebergstraße fahren. Zudem werden die 160 Profis nach den Zielpassagen über Ballindamm, Jungfernstieg und Glacischaussee auf die traditionelle Waseberg-Runde geführt, wo der einzige nennenswerte Anstieg des Rennens wieder vier Mal bewältigt werden muss.
Sicherlich erhöhen die zusätzlichen Kilometer die Chancen von Ausreißergruppen, doch alles andere als ein Massensprint auf der Mönckebergstraße wäre eine Überraschung.
Die Favoriten: Das Starterfeld des einzigen deutschen WorldTour-Rennens ist wohl so prominent besetzt wie noch nie. Bis auf Mark Cavendish (Sky) stehen die besten Sprinter der Welt bereit, wenn Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz am Sonntag um 10.55 an der Schmiedestraße den Startschuss geben wird. Mit dem Australier Matthew Goss (Sky) und dem Deutschen André Greipel (LottoBelisol) werden der Zweit- und Drittplatzierte der letztjährigen WM dabei sein. Greipel gewann bei der vergangenen Tour de France zudem drei Etapppen – genauso viele wie Peter Sagan (Liquigas-Cannondale).. Der zweifache Slowakische Meister zählt ebenso zu den Top-Favoriten wie Titelverteidiger Edwald Boasson Hagen (Sky), der Vorjahreszweite Gerald Ciolek (Omega Pharma-QuickStep), der Erfurter Marcel Kittel (Argos-Shimano) oder der Australier Michael Matthews (Rabobank).
Auf der Rechnung haben muss man aber auch die Italiener Alessandro Petacchi (Lampre-ISD), Giacomo Nizzolo (RadioShack-Nissan) und Franceso Gavazzi, den slowenischen Vorjahresdritten Borut Bozic (beide Astana), den Spanier Oscar Freire (Katusha/Sieger von 2006), die Australier Heinrich Haussler (Garmin-Sharp) und Mark Renshaw (Rabobank), die Belgier Tom Boonen (Omega Pharma-QuickStep) und Greg van Avermaet (BMC), den Niederländer Theo Bos (Rabobank), den Norweger Alexander Kristoff (BMC), den Argentinier Juan José Haedo (Saxo Bank-Tinkoff Bank), U23-Weltmeister Arnaud Demare (FDJ-BigMat), dessen französischen Landsmann Tony Gallopin (RadioShack-Nissan) und den Österreicher Daniell Schorn (NetApp).
Für einen Ausreißercoup gut sind Fahrer wie der Spanier Luis Leon Sanchez (Rabobank), der Belgier Nick Nuyens (Saxo Bank-Tinkoff Bank), der Deutsche Meister Fabian Wegmann (Garmin-Sharp), der Tscheche Jan Barta (NetApp) oder der in den Niederlanden lebende Rostocker Paul Martens (Rabobank).
Die Teams: Omega Pharma-QuickStep, Rabobank, Vacansoleil-DCM, Saxo Bank-Tinkoff Bank, RadioShack-Nissan, Lampre-ISD, Liquigas-Cannondale, Sky, BMC, Garmin-Sharp, Ag2r, Euskaltel, Movistar, Katusha, Astana, Lotto Belisol, FDJ-BigMat, Orica GreenEdge, Argos-Shimano, NetApp
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