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07.07.2012 | (rsn) - Freitag Morgen mussten wir zum ersten Mal unsere Sachen packen, um nach Etappenende ein neues Hotel zu beziehen. Pünktlich zur Abfahrt gab es ein heftiges Unwetter, was sich aber zum Start wieder verzogen hatte, so dass wir wieder die sommerliche Hitze genießen konnten.
In der ersten Rennhälfte waren die Straßen sehr gut, und das schien allen so gut zu gefallen dass die ersten 45 Minuten nur attackiert wurde und wir einen 48er Schnitt hatten, bis die Gruppe des Tages stand. Im Etappen-Finale mussten noch ein paar Berge überwunden werden. Ich habe dann unsere beiden Bergfahrer Gotti und Alex Schmidt vorne aus dem Wind gehalten und bin danach mit dem Gruppetto die letzten Kilometer ins Ziel gerollt.
Nach der Etappe stand zum Glück kein Transfer an und wir konnten mit den Rädern zum Hotel fahren. Dabei kamen wir an einem See vorbei und machten direkt mal Halt, aber leider war dort Schwimmen verboten, so dass wir weiter auf unser erstes Freibad hier warten müssen...
Samstag früh müssen wir erstmal 180 Kilometer Transfer über die Landstraße hinter uns bringen, bevor wir dann zur schwersten Etappe (190 Km) starten.
Übrigens: Kartoffeln in jeder Form scheinen in Polen sehr populär zu sein. Bisher haben wir noch keine Nudeln bekommen, sondern immer Kartoffeln, als Püree, als Fritte oder in der normalen Form. Unser polnischer sportlicher Leiter Eryk sagte auch, dass Nudeln in Polen kaum gegessen werden. Dafür gibt es aber immer eine gute Suppe als Vorspeise und Kuchen zum Abschluss, auch ohne Geburstage.
Am Samstag muss ich wohl über die Nöte eines schlechten Bergfahrers berichten.. Ich hoffe, ich werde da nicht alleine sein...
Beste Grüße aus Polen
Michael
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