--> -->
29.06.2012 | (rsn) - Morgen geht es los mit dem Prolog in Lüttich. Ich würde dort Fabian Cancellara und Tony Martin als Favoriten betrachten. Fabian hat den beinahe identischen Prolog schon im Jahr 2004 gewonnen und ist nach langer Verletzungspause jetzt wieder auf dem Weg zur Topform. Tony Martin ist sowieso derjenige, den es in den Zeitafhren zu schlagen gilt.
Allerdings wäre ich auch nicht überrascht, wenn Peter Sagan den beiden in die Parade fährt. Spätestens seit seinem Auftritt bei der Tour de Suisse sehe ich ihn als Favoriten für alle Etappen, außer denen im Hochgebirge und den beiden langen Zeitfahren.
Zehn Etappen wird er sehr wahrscheinlich trotzdem nicht gewinnen, aber wenn er gleich mit dem Prolog beginnt, könnte er dem nahe kommen. Für die 1. Etappe am Sonntag wüsste ich nicht, wer Sagan auf der stark ansteigenden Zielgeraden in Lüttich schlagen soll.
Ich drücke in den kommenden Wochen natürlich vor allem meinen Rabobank- Teamkollegen die Daumen, dass sie sich gut in Szene setzen und in der Gesamtwertung eine gute Rolle spielen können. Gegen einen deutschen Etappensieg durch Marcel Kittel oder André Greipel hätte ich allerdings auch nichts einzuwenden und ich behaupte jetzt einfach mal, dass die beiden je eine Etappe für sich entscheiden werden.
Was das Gelbe Trikot angeht, so stellt sich seit dem Critérium du Dauphiné fast die Frage: Hat Team Sky in Paris einen, zwei oder sogar drei Fahrer auf dem Podium? Natürlich sind Bradley Wiggins und seine Mannen die Favoriten auf den Gesamtsieg, aber in drei langen Wochen kann viel passieren.
Ciao Grischa
Grischa Niermann ist von seinem Rabobank-Team erstmals seit 2008 nicht für das Tour-Aufgebot nominiert worden. Die freie Zeit im Juli nutzt der Hannoveraner nun, um in einem Blog auf Radsport News seine Eindrücke von der 99. Tour de France zu schildern, die er vor dem Fernseher verfolgen wird.
(rsn) - Allen, die behaupteten, das er nach Siegen bei Paris-Nizza, der Tour de Romandie und dem Critérium du Dauphiné zu früh in Form gewesen sei, hat Bradley Wiggins das Gegenteil bewiesen und di
(rsn) - Heute steht das zweite große Zeitfahren dieser Tour an und auch wenn die Entscheidung um den Gesamtsieg schon so gut wie gefallen ist, werden die Klassementsfahrer noch einmal alles aus sich
(rsn) - Leider steht der Radsport mal wieder im Schatten eines vermeintlichen Dopingfalls, so das der tolle Kampf um die Tagessiege in den Pyrenäen in den Hintergrund gerät. Denn auch wenn das Team
(rsn) - Eigentlich sollte man denken, dass alle Profis den Ruhetag bei der Tour de France herbei sehnen. Es gibt aber durchaus Fahrer - und ich zähle mich dazu - die befürchten, dann aus dem Rhythmu
(rsn) - Im zweiten Jahr hintereinander ist es mein Teamkollege Luis Leon Sanchez, der mit einem Etappensieg bei der Tour de France für uns rettet, was zu retten ist.Dieser Sieg war nach all dem Pech
(rsn) - Nach Maarten Tjallingii und Maarten Wijnants haben nun auch noch meine Teamkollegen Bauke Mollema, Robert Gesink und Mark Renshaw - als Spätfolge ihrer Stürze - die Tour de France aufgeben m
(rsn) - Den Etappensieg musste er zwar Thomas Voeckler überlassen - Luis Leon Sanchez wäre mir lieber gewesen... - , aber zum x-ten Mal in dieser Tour zeigte Jens Voigt heute sein unglaubliches Käm
(rsn) - Nach den schweren Stürzen von Luis Leon Sanchez auf der 1. und Maarten Tjallingii auf der 3. Etappe waren meine Teamkollegen ja eigentlich schon genug bestraft bei dieser Tour. Heute allerdi
(rsn) - Kennt ihr dieses Kinderlied? Seit ich diesen Song vor ein paar Jahren in der Minidisco im Urlaub mit der Familie gehört habe, kommt er mir jedesmal in den Sinn, sobald ich André Greipel sehe
(rsn) - So richtig kann keiner erklären warum, aber die erste Woche der Tour de France ist immer geprägt vom Sturzchaos. Natürlich sind die Nervosität, die Hektik und der Erfolgsdruck extrem hoch,
Hallo liebe Leute, an dieser Stelle werde ich Euch alle paar Tage etwas von der Tour de France berichten. Auch wenn ich in diesem Jahr leider nicht dabei bin, um meine zehnte "Grosse Schleife" in A
(rsn) – Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz auf der 5. Etappe von Paris-Nizza eine Handprellung zugezogen und wird aufgrund der Verletzung nicht mehr zum sechsten Tei
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über d
(rsn) – Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz auf der 5. Etappe von Paris-Nizza eine Handprellung zugezogen. Das teilte sein Team am Abend auf dem Kurznachrichtendienst
(rsn) - Die Form stimmt, die Arbeitseinstellung ist perfekt, die Gelegenheit auch günstig – “und am Ende des Tages stehe ich hier am Bus und muss wieder eine Erklärung abgeben, warum was nicht
(rsn) – Nachdem er schon bei der ersten Bergankunft ganz vorne dabei gewesen war, präsentierte sich Florian Lipowitz (Red Bull Bora – hansgrohe) auch im hügeligen Finale der 5. Etappe von Paris
(rsn) – Die Cote de Notre-Dame-de-Sciez wird Lenny Martinez (Bahrain Victorious) noch lange in Erinnerung bleiben. Dieser kurze, aber extrem steile Anstieg, irgendwo in der französischen Provinz au
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat den Glauben an seine Siegchancen im Verlauf der 4. Etappe bei Tirreno-Adriatico (2.UWT) gleich mehrmals begraben, am Ende aber in Trasacco nach 190 Ki
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat die 4. Etappe des 60. Tirreno-Adriatico gewonnen. Der 23-jährige Niederländer setzte sich über 190 Kilometer von Norcia nach Trasacco im Sprint des
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Roger Adrià ist in der noch jungen Saison hinter der australisch-neuseeländischen Fraktion mit Finn Fisher-Black, Laurence Pithie und Sam Welsford, die bei der Tour Down Under im Januar sc
(rsn) – Mit so vielen WorldTeams wie noch startet die 74. Auflage der Tour of Austria (9. – 13. Juli / 2.1). Nach Angaben der Veranstalter haben sieben Rennställe – und damit vier mehr als im V
(rsn) – Fast sieben Stunden im Dauerregen war das Feld auf der 3. Etappe von Tirreno-Adriatico unterwegs. Und auch für das heutige vierte Teilstück sieht es nicht besser aus. Vom Start in Norcia b