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23.06.2012 | Zwenkau (rsn/dapd) - Hanka Kupfernagel hat im Zeitfahren der Deutschen Meisterschaften in Zwenkau wohl alle Chancen auf die Teilnahme an den Olympischen Spielen in London (27. Juni - 12. August) verpasst. Die dreimalige Weltmeisterin stürzte kurz vor der Wende, nachdem sie sehr gut im Rennen gelegen hatte und belegte am Ende der 34,6 Kilometer langen Strecke nur Rang sechs (46:31 Minuten) .
„Kurz vor der Wende habe ich mein Tempo falsch eingeschätzt und kam zu Fall. Dabei ist mein Zeitfahrrad kaputt gegangen, was ich aber erst nicht bemerkt hatte. Nach ein paar Metern musste ich das doch wechseln, zu allem Überfluss kippte bei meinem Ersatzrad dann noch der Sattel runter, so dass ich die zweite Hälfte auf einem zu tiefen Rad absolvieren musste. Diese ganze Aktion hat unendlich viel Zeit gekostet", schilderte Kupfernagel auf ihrer Homepage das ganze Dilemma.
Selbst eine Spitzenplatzierung im heutigen schweren Straßenrennen dürfte ihr nicht mehr zum Ticket nach London verhelfen, das Weltmeisterin Judith Arndt nach ihrem dritten Zeitfahrsieg in Serie sicher hat. Bei den Titelkämpfen unweit ihrer Heimatstadt Leipzig deklassierte die 36-jährige Arndt, die Kupfernagels Missgeschick mit den bissigen Worten kommentierte, "ein bisschen Radfahren muss man können", in 44:28 Minuten die Konkurrenz. Die Zweitplatzierte Trixi Worrack fuhr 42 Sekunden langsamer, Ina-Yoko Teutenberg brauchte als Dritte 52 Sekunden mehr.
Der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) nominiert am Samstagabend vier Fahrerinnen für die Sommerspiele, zwei davon müssen das Zeitfahren bestreiten. Neben der gesetzten Arndt gelten Sprinterin Teutenberg, Worrack und Charlotte Becker als aussichtsreichste Kandidatinnen.
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