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14.03.2012 | (rsn) – Nach zwei zweiten Plätzen ist Roberto Ferrari (Androni) bei der Tour De Taiwan (Kat. 2.1) der erste Sieg gelungen. Der 28-jährige Italiener gewann die 5. Etappe über 150 Kilometer mit Start und Ziel in Baguashan im Bergaufsprint vor dem Argentinier Lucas Sebastian Haedo (Saxo Bank) und den beiden Australiern Anthony Giacoppo (Genesys Wealth Advisers) und Jonathan Cantwell (Saxo Bank), denen er sich noch an den vorangegangenen beiden Etappen hatte geschlagen geben müssen.
Hinter Ferraris Landsmann und Teamkollegen Antonio Santoro fuhr Nutrixxion-Abus-Kapitän Dirk Müller auf den sechsten Platz. Der 38 Jahre alte Fuldaer belegt im Gesamtklassement weiter Rang drei, sechs Sekunden hinter dem australischen Spitzenreiter Rhys Pollock (Drapac) und vier Sekunden hinter dem Chinesen Kam-po Wong.
(rsn) – Zum Abschluss der Tour of Taiwan (Kat. 2.1) hat es keine Veränderungen an der Spitze der Gesamtwertung mehr gegeben. Der Australier Rhys Pollock (Drapac) behauptete seine Führungsposition
(rsn) – Nutrixxion Abus-Kapitän Dirk Müller zeigt sich bei der Tour of Taiwan weiter in guter Form. Auch am sechsten Tag der Rundfahrt mischte der Routinier vorne mit. Beim ersten Saisonsieg des K
(rsn) – Jonathan Cantwell hat bei der Tour of Taiwan seinen ersten Sieg im Trikot von Saxo Bank eingefahren. Der 30-jährige Australier, der Ende 2011 vom Continental-Team V Australia zum dänisch
(rsn) – Anthony Giacoppo (Genesys Wealth Advisers) hat bei der Tour of Taiwan (Kat. 2.1) seinen zweiten Tagessieg gefeiert. Der 25 Jahre alte Australier, der bereits den Auftakt der einwöchigen Run
(rsn) – Dirk Müller (Nutrixxion Abus) hat bei der Tour de Taiwan (Kat.2.1) knapp seinen ersten Saisonsieg verpasst. Der 38 Jahre alte Osthesse belegte auf der 2. Etappe über 135 Kilometer mit Star
(rsn) – Anthony Giacoppo (Genesys Wealth Advisers) hat den Auftakt der Tour of Taiwan (Kat. 2.1) gewonnen. Der 25 Jahre alte Australier entschied die 1. Etappe, ein Rundstreckenrennen über 51 Kilom
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(rsn) - Trotz schwieriger meteorologischer Bedingungen konnten sowohl bei Paris – Nizza als auch bei Tirreno-Adriatico Rennen gefahren werden. Augenmaß bei Veranstaltern und Peloton trugen dazu bei
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