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01.03.2012 | (rsn) - Die am Wochenende anstehende Murcia-Rundfahrt (3./4. März / Kat. 2.1) ist der nächste spanische Prüfstein für das deutsche Continental-Team NSP-Ghost. Bei dem wegen finanzieller Schwierigkeiten auf zwei Tage verkürzten Rennen wird es für das siebenköpfige Aufgebot um Kapitän Markus Fothen allerdings schwer werden, Ergebnisse einzufahren.
Wie schon zur Andalusien-Rundfahrt bekommt es NSP-Ghost nämlich auch diesmal mit erstklassiger Konkurrenz zu tun, weshalb der Sportliche Leiter Lars Wackernagel die Erwartungen herunter schraubt. „Wir sind gut aus der Ruta del Sol gekommen, haben erstmal ruhig gemacht und dann gut trainiert. Aber eine Prognose zu wagen, wird schwierig“, sagte Wackernagel. „Die Berge kommen erst im letzten Teil des Rennens, dann schauen wir, wie es geht. Auf jeden Fall wird es richtig schwer. Für uns ist es wichtig, hier weitere harte Rennkilometer zu sammeln. Aber wir geben unser Bestes, um am Ende vielleicht doch mitmischen zu können“, kündigte der NSP-Sportchef an.
Das Team startet mit einer Ausnahme in derselben Besetzung wie bei der Ruta del Sol. Lediglich René Hooghiemster wird durch Lucas Schädlich ersetzt. Der Niederländer zog sich im Prolog in Andalusien eine Knieverletzung zu, als er beim Start aus dem Pedal kam, und klagt noch immer über Schmerzen. Wie Wackernagel ankündigte, wird sich Hooghiemster nun untersucht lassen.
Das NSP-Ghost-Aufgebot: Markus Fothen, Lucas Schädlich, Sergej Fuchs, Steffen Radochla, Leo Menville, Jacob Fiedler, Daniel Dominguez
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